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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Aufgabe der Zentralen Vergabe für Studienplätze (ZVS) besteht darin, in Studiengängen mit bundesweiter Zulassungsbeschränkung Studienplätze zu verteilen. Zu diesen Studiengängen gehört bisher die BWL. Ab dem Wintersemester 2005 sollen die Universitäten und Fachhochschulen jedoch selbst ihre BWL-Studienplätze in Hessen vergeben. Die Hochschulen sind daher darauf angewiesen,…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Die Aufgabe der Zentralen Vergabe für Studienplätze (ZVS) besteht darin, in Studiengängen mit bundesweiter Zulassungsbeschränkung Studienplätze zu verteilen. Zu diesen Studiengängen gehört bisher die BWL. Ab dem Wintersemester 2005 sollen die Universitäten und Fachhochschulen jedoch selbst ihre BWL-Studienplätze in Hessen vergeben. Die Hochschulen sind daher darauf angewiesen, wie viele und welche Studierende sich direkt bei ihnen bewerben und müssen nach einem eigenen Auswahlverfahren die Vergabe der Studienplätze organisieren. Für eine Hochschule ist es jedoch von grundlegender Bedeutung, dass Schüler sich überhaupt bei ihr bewerben. Genau wie ein Unternehmen Kunden gewinnen muss, werden die Bildungsstätten zukünftig Studierende akquirieren müssen.
Die Studierenden-Akquisition kann von Universitäten und Fachhochschulen sowohl offline z. B. über Informationstage, Sonderveranstaltungen und Printmedien als auch online über die Web-Präsenzen (Web Sites) betrieben werden. Zu unterscheiden ist ebenfalls, ob die Maßnahmen von der Hochschule zentral und allgemein oder von den einzelnen Fachbereichen speziell für deren Studiengänge durchgeführt werden. Vor diesem Hintergrund befasst sich die vorliegende Untersuchung mit der Studierenden-Akquisition des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften (FB 02) an der Justus-Liebig-Universität (JLU) Gießen. Ziel ist die Entwicklung eines Maßnahmenkonzepts zur Studierenden-Akquisition für die Web-Präsenz. Die Zielgruppe sind vor allem Schüler der 12. und 13. Jahrgangsstufe.
Eine erste Analyse der zentralen Web-Präsenz (Web Site) der JLU zeigt, dass ein solches Maßnahmenkonzept notwendig ist. Auf den Web-Seiten der JLU findet sich eine Fülle von Informationen, wie z. B. die Geschichte zur Justus-Liebig-Universität oder den Veranstaltungskalender. Alle Fachbereiche und Zentren werden dargestellt. Rechtliches, Beratung, Bewerbung, Förderung und Wohnen sind weitere Informationsquellen für Interessenten an einem Studium. Zu untersuchen ist jedoch, ob Schüler als Zielgruppe optisch und funktional ansprechend und mit einer angemessenen verständlichen Sprache adressiert werden. Eine Online-Bewerbungsmöglichkeit ist derzeit (Stand November 2004) nicht implementiert.
Das Portal des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften (WiWi-Portal) der JLU ist seit April 2002 online. Es verfügt über umfangreiche Informationen für derzeitige Studierende, da bspw. die Professuren viele interessante Materialen für ihren jeweiligen Arbeitsbereich ins Netz stellen. Die Zielgruppe der als Studierende noch zu akquirierenden Schüler wird jedoch im gesamten WiWi-Portal nicht berücksichtigt.
Das WiWi-Portal sollte als Werbeträger und Informationsquelle dienen, um Schüler für den Studiengang der Wirtschaftswissenschaften an der JLU zu interessieren und die Aufnahme des Studiums zu unterstützen. Dazu ist es erforderlich, die betreffenden Auskünfte, Mitteilungen und Funktionen zielgruppenadäquat bereitzustellen. Die Darstellung sollte übersichtlich, ansprechend und motivierend sein. Die derzeit verfügbaren Informationen, die auch Schüler auf dem WiWi-Portal erhalten, sind weder einladend angeordnet noch für Schüler verständlich genug, um sich mit einem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der JLU auseinandersetzen zu können. Hier muss ein zielgruppenorientierter, durchstrukturierter Bereich für unerfahrene Studieninteressenten entstehen.
Grundlagen und Anregungen für das in der vorliegenden Arbeit zu erstellende Maßnahmenkonzept lassen sich aus den Web-Präsenzen der hessischen Hochschulen sowie den Wünschen der Studieninteressenten und der aktuell Studierenden gewinnen und werden...
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