Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Über Symbole kann man nicht nur reden. Das wäre zuwenig!" Symbole kommen bei jedem von uns im Alltag vor, sie umgeben uns wo wir auch sind. Jedem ist das Herz als Symbol der Liebe und Freundschaft bekannt, wir benutzen in unserem Wortschatz oft Symbolik, ohne dass wir es überhaupt bemerken. Jeder kann etwas mit Symbolik anfangen, aber wie kann sie didaktisch genutzt werden? Was will die Symboldidaktik und was ist ein Symbol eigentlich genau? Was bewirkt es, warum nutzen wir es? All das sind Fragen, die in Bezug auf Symbolik aufkommen, beschäftigt man sich tiefer mit dieser Thematik. Das "Symbol als Brücke des Verstehens" so beschreibt Peter Biehl unter anderem die Aufgabe des Symbols. Allein daran lässt sich schon erkennen, dass ein Symbol bedeutungsschwerer ist, als nur ein Bild für etwas zu sein.Auf diese Fragen will die vorliegende Arbeit eingehen, sowie auf die Frage nach den Glaubenssymbolen und den verschiedenen symboldidaktischen Konzepten von Hubertus Halbfas und Peter Biehl. In der vorliegenden Arbeit werden aus Gründen der Lesbarkeit Personalpronomen der dritten Person und Personenbezeichnungen, sofern sie sich nicht auf konkrete Personen beziehen, fortlaufend in der männlichen Form verwendet. Das weibliche Geschlecht ist dabei stets mitgemeint.
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