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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Im dynamischen Marktumfeld der Gegenwart stellt die strategische Repositionierung ein immer bedeutenderes Thema dar. Besonders der Boom im Mergers- und Akquisitions- Geschäft macht deutlich, dass Unternehmen ständig ihre Grenzen verändern, um damit ihr Portfolio zu optimieren. Die Entscheidung, welche Geschäftsfelder ein Unternehmen umfasst und wie diese im Markt aufgestellt werden, ist grundlegend für den Erfolg. Dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Im dynamischen Marktumfeld der Gegenwart stellt die strategische Repositionierung ein immer bedeutenderes Thema dar. Besonders der Boom im Mergers- und Akquisitions- Geschäft macht deutlich, dass Unternehmen ständig ihre Grenzen verändern, um damit ihr Portfolio zu optimieren. Die Entscheidung, welche Geschäftsfelder ein Unternehmen umfasst und wie diese im Markt aufgestellt werden, ist grundlegend für den Erfolg. Dieser Anpassungsprozess kann sich in vielerlei Hinsicht auswirken. Ein Ziel steht jedoch immer im Vordergrund: die Steigerung des Unternehmenswertes. Ziel der Arbeit ist es, strategische Repositionierung im Rahmen des Managementprozesses darzustellen. Dazu werden einführend theoretische Grundlagen des strategischen Managements vorgestellt. Die sich anschließende Fallstudie soll diese am Praktischen Beispiel widerspiegeln. Aus der Kenntnis der etymologischen Ableitung des strategischen Managements erschließen sich bereits wesentliche Inhalte: Management von 'mansionem agere'- "das Haus für den Ei-gentümer bestellen" (Ulrich 1995 S. 36 f) und Strategie von 'stratos agein'- "der Führer eines Heeres" (Brauchlin 1994 S. 3). Der Manager als Agent der Eigentümer hat die ihm Unterge-benen klug und zielgerichtet zu führen, um - ähnlich wie in der Schlacht - Potenziale optimal zu assoziieren, eigene Vorteile zu erkennen, Schwächen des Wettbewerbs auszunutzen (Oet-tinger 1993, S. 15ff), dies in einen Plan umzusetzen und damit langfristig Nutzen für den Prinzipal zu maximieren (vgl. Schreyögg 2005, S. 7). [...]
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