Die Arbeit beinhaltet die Analyse vonpopulärwissenschaftlichen Handbüchern zurInterkulturellen Wirtschaftskommunikation. Basierendauf einem konstruktivistischen Verständnis vonSprache wird untersucht, wie die Autor/inn/en Kulturverorten und eine Verbindung zu Kommunikationherstellen. Eingegangen wird auf stereotypeBeschreibungen und das Bild von Schwed/inn/en,welches durch die Ausführungen aufgebaut wird. Die methodische Vorgehensweise orientiert sich an derKritischen Diskursanalyse. Anhand der Betrachtung vonImplikationen und Präsuppositionen wird analysiert,wie die Verfasser/innen ihre Vorstellungen vermitteln.