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Konzepte zur Erweiterung der Jazztonalität - Geigl, Bernhard
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Folgende Arbeit beleuchtet wie Aspekte der Neuen Musik im Jazz und Improvisierter Musik transformiert werden und stellt unterschiedliche Konzepte vor, die sich besonders zu solcher Integration eignen. Die Bezugnahmen der Improvisationsmusiker zur Neuen Musik basieren auf struktureller, klanglicher und ästhetischer Ebene, wobei die Improvisation individuelle Lösungen kompositorischer Probleme ermöglicht und die jeweiligen Musikercharaktere dadurch besondere Positionen in der Realisation der Werke einnehmen. Um die Wirkungen in ihrer Gesamtheit so wie in feinsten Details zu erfassen wird eine…mehr

Produktbeschreibung
Folgende Arbeit beleuchtet wie Aspekte der Neuen Musik im Jazz und Improvisierter Musik transformiert werden und stellt unterschiedliche Konzepte vor, die sich besonders zu solcher Integration eignen. Die Bezugnahmen der Improvisationsmusiker zur Neuen Musik basieren auf struktureller, klanglicher und ästhetischer Ebene, wobei die Improvisation individuelle Lösungen kompositorischer Probleme ermöglicht und die jeweiligen Musikercharaktere dadurch besondere Positionen in der Realisation der Werke einnehmen. Um die Wirkungen in ihrer Gesamtheit so wie in feinsten Details zu erfassen wird eine Methode vorgestellt Musik aus kompositorischer Sicht zu analysieren. Dabei wird die Psychologie des Kompositionsprozesses berücksichtigt und so ein differenziertes schöpferisches Eingreifen ermöglicht.
Autorenporträt
Bernhard Geigl studierte in Linz und unterrichtete an der Chulalongkorn University in Bangkok und bei Musicmatters in Colombo. Er ist als Pianist und Komponist im Spannungsfeld zwischen Komposition und Improvisation tätig und gewann internationale Kompositionspreise. Derzeit unterrichtet er in Wien am Zentrum für Musikvermittlung.