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Beziehungen von Nahestehenden können sich durch eine Doppelnatur von rechtlicher Vielheit bei wirtschaftlicher Einheit auszeichnen. Dies erschwert die Integration von Nahestehendenverbünden in bestehende Besteuerungsregelungen. Durch die zunehmende Vernetzung von Unternehmen und die höhere Bedeutung immaterieller Vermögenswerte sowie vielfältigere menschliche Lebensformen entstehen bei der Besteuerung von Nahestehenden neue Problemfelder.
Manuel Teschke analysiert die beiden grundsätzlichen Möglichkeiten einer Besteuerung von Netzwerken Nahestehender einerseits durch Abstellen auf die
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Produktbeschreibung
Beziehungen von Nahestehenden können sich durch eine Doppelnatur von rechtlicher Vielheit bei wirtschaftlicher Einheit auszeichnen. Dies erschwert die Integration von Nahestehendenverbünden in bestehende Besteuerungsregelungen. Durch die zunehmende Vernetzung von Unternehmen und die höhere Bedeutung immaterieller Vermögenswerte sowie vielfältigere menschliche Lebensformen entstehen bei der Besteuerung von Nahestehenden neue Problemfelder.

Manuel Teschke analysiert die beiden grundsätzlichen Möglichkeiten einer Besteuerung von Netzwerken Nahestehender einerseits durch Abstellen auf die einzelnen Teile des Netzwerkes (Konzeption der Selbständigkeit), andererseits durch Betrachtung des Netzwerkes als Ganzes (Konzeption der Einheit). Er entwickelt beide zunächst unvereinbar erscheinenden Ansätze in einem ersten Schritt weiter und kombiniert sie darauf aufbauend. Der Autor erarbeitet sowohl Vorschläge einer sachgerechteren Ausgestaltung des Fremdvergleichs als auch der formelhaften Gewinnaufteilung und zeigt Gestaltungsmöglichkeiten auf.

Autorenporträt
Dr. Manuel Teschke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Norbert Herzig am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Universität zu Köln.