Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule Düsseldorf (Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Das Angebot an fachspezifischen Lernprogrammen an der FH Düsseldorf, die auf spezielle Bedürfnisse der Studierenden zur Unterstützung ihres Studiums ausgerichtet sind, ist bisher noch nicht ausreichend.
Im Rahmen des Ausbaus des hochschuleigenen Lernportals alex (active learning & knowledge exchange) wird daher die Entwicklung eigener Lernprogramme an der FH Düsseldorf angestrebt.
Zu diesem Zweck wurde die alex E-Learning-Workbench konzipiert und umgesetzt. Sie bildet die notwendige Infrastruktur zur effizienten Lernprogrammentwicklung in
- konzeptioneller
- organisatorischer
- und technischer
Hinsicht.
Die Diplomarbeit von Nadine Kämper leistete einen Beitrag zur Konzeption und Umsetzung der alex-Workbench. In der Arbeit werden etablierte WBT-Entwicklungsmethoden betrachtet, und es wird versucht, unter Verwendung eines kommerziellen Autorenwerkzeuges, das individuell auf die Anforderungen der Lernenden sowie der Hochschule zugeschnitten wurde, effizientere Wege zur Lernprogrammentwicklung zu finden. Ein grundlegendes Ziel dabei ist die Vereinfachung des WBT-Konzeptionsprozesses. Es soll bereits für Autoren möglich sein, webfähige Lernprogrammseiten zu erstellen; der Prozess des Drehbuchschreibens wird mit dem der Seitenerstellung direkt verbunden, so dass die Umsetzung des Drehbuches in das fertige Lernprogramm praktisch entfällt. Die Rolle der Autoren könnte beispielsweise von Hochschuldozenten übernommen werden, da die zu entwickelnden Lernprogramme vor allem zur Ergänzung ihrer Lehrveranstaltungen gedacht sind.
Zur weiteren Unterstützung des Konzeptionsprozesses werden den Autoren Vorlagen an die Hand gegeben, welche didaktische, technische und gestalterische Aspekte berücksichtigen. Dazu werden Vorlagen für Lernprogrammseiten sowie Vorschläge für Seiten- und Kapitelabfolgen in Lernprogrammen erstellt. Dies erfolgt jeweils unter Berücksichtigung der Fähigkeiten des Autorenwerkzeugs, der vorgenommenen Erweiterungen und der E-Learning Spezifikation SCORM (Sharable Content Object Reference Model).
Die alex E-Learning Workbench wurde zum ersten Mal auf der Learntec 2004 in Karlsruhe der Öffentlichkeit präsentiert. Erste Lernprogramme auf Basis der alex-E-Learning Workbench werden im Jahr 2004 realisiert, um Konzeption und Handhabbarkeit unter realen Bedingungen in der Hochschule zu evaluieren.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung und Motivation5
1.1Was ist E-Learning?5
1.2Begriffsbestimmungen im E-Learning Umfeld6
2.Ziel und Aufbau der Diplomarbeit10
3.E-Learning an Hochschulen13
3.1Wirtschaft vs. Hochschule13
3.2Vorzüge und kritische Faktoren von E-Learning an der Fachhochschule Düsseldorf17
3.3Stand der Entwicklung von Methoden, Prozessen, Techniken zur Etablierung von E-Learning an der FH Düsseldorf26
3.4Wege zu virtuellen Lerninhalten29
3.5Zusammenfassung30
4.Modelle zur Konzeption einer E-Learning Workbench für die FH Düsseldorf32
4.1Begriffsbestimmung E-Learning Workbench33
4.2Prozesse der WBT-Entwicklung35
4.3Notwendige Kompetenzen39
4.4Mögliche Zusammensetzung eines Teams für die Konzeption und Erstellung von WBTs43
4.5Flankierende Werkzeuge47
4.6Probleme der Lernsoftware-Entwicklung50
4.7Schnittstelle Konzept/Umsetzung52
4.8Zusammenfassung54
5.Vorschläge zur Vereinfachung des WBT-Entwicklungs-Workflows56
5.1Betrachtung der Zielgruppen und Lernziele57
5.2Aufbau und Struktur von Lernprogrammen60
5.2.1Didaktische Struktur medialer Lernangebote61
5.2.2Navigationsstrukturen nach technischen Spezifikationen63
5.3Exkurs: Erläuterung von E-Learning Standards a...
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Das Angebot an fachspezifischen Lernprogrammen an der FH Düsseldorf, die auf spezielle Bedürfnisse der Studierenden zur Unterstützung ihres Studiums ausgerichtet sind, ist bisher noch nicht ausreichend.
Im Rahmen des Ausbaus des hochschuleigenen Lernportals alex (active learning & knowledge exchange) wird daher die Entwicklung eigener Lernprogramme an der FH Düsseldorf angestrebt.
Zu diesem Zweck wurde die alex E-Learning-Workbench konzipiert und umgesetzt. Sie bildet die notwendige Infrastruktur zur effizienten Lernprogrammentwicklung in
- konzeptioneller
- organisatorischer
- und technischer
Hinsicht.
Die Diplomarbeit von Nadine Kämper leistete einen Beitrag zur Konzeption und Umsetzung der alex-Workbench. In der Arbeit werden etablierte WBT-Entwicklungsmethoden betrachtet, und es wird versucht, unter Verwendung eines kommerziellen Autorenwerkzeuges, das individuell auf die Anforderungen der Lernenden sowie der Hochschule zugeschnitten wurde, effizientere Wege zur Lernprogrammentwicklung zu finden. Ein grundlegendes Ziel dabei ist die Vereinfachung des WBT-Konzeptionsprozesses. Es soll bereits für Autoren möglich sein, webfähige Lernprogrammseiten zu erstellen; der Prozess des Drehbuchschreibens wird mit dem der Seitenerstellung direkt verbunden, so dass die Umsetzung des Drehbuches in das fertige Lernprogramm praktisch entfällt. Die Rolle der Autoren könnte beispielsweise von Hochschuldozenten übernommen werden, da die zu entwickelnden Lernprogramme vor allem zur Ergänzung ihrer Lehrveranstaltungen gedacht sind.
Zur weiteren Unterstützung des Konzeptionsprozesses werden den Autoren Vorlagen an die Hand gegeben, welche didaktische, technische und gestalterische Aspekte berücksichtigen. Dazu werden Vorlagen für Lernprogrammseiten sowie Vorschläge für Seiten- und Kapitelabfolgen in Lernprogrammen erstellt. Dies erfolgt jeweils unter Berücksichtigung der Fähigkeiten des Autorenwerkzeugs, der vorgenommenen Erweiterungen und der E-Learning Spezifikation SCORM (Sharable Content Object Reference Model).
Die alex E-Learning Workbench wurde zum ersten Mal auf der Learntec 2004 in Karlsruhe der Öffentlichkeit präsentiert. Erste Lernprogramme auf Basis der alex-E-Learning Workbench werden im Jahr 2004 realisiert, um Konzeption und Handhabbarkeit unter realen Bedingungen in der Hochschule zu evaluieren.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung und Motivation5
1.1Was ist E-Learning?5
1.2Begriffsbestimmungen im E-Learning Umfeld6
2.Ziel und Aufbau der Diplomarbeit10
3.E-Learning an Hochschulen13
3.1Wirtschaft vs. Hochschule13
3.2Vorzüge und kritische Faktoren von E-Learning an der Fachhochschule Düsseldorf17
3.3Stand der Entwicklung von Methoden, Prozessen, Techniken zur Etablierung von E-Learning an der FH Düsseldorf26
3.4Wege zu virtuellen Lerninhalten29
3.5Zusammenfassung30
4.Modelle zur Konzeption einer E-Learning Workbench für die FH Düsseldorf32
4.1Begriffsbestimmung E-Learning Workbench33
4.2Prozesse der WBT-Entwicklung35
4.3Notwendige Kompetenzen39
4.4Mögliche Zusammensetzung eines Teams für die Konzeption und Erstellung von WBTs43
4.5Flankierende Werkzeuge47
4.6Probleme der Lernsoftware-Entwicklung50
4.7Schnittstelle Konzept/Umsetzung52
4.8Zusammenfassung54
5.Vorschläge zur Vereinfachung des WBT-Entwicklungs-Workflows56
5.1Betrachtung der Zielgruppen und Lernziele57
5.2Aufbau und Struktur von Lernprogrammen60
5.2.1Didaktische Struktur medialer Lernangebote61
5.2.2Navigationsstrukturen nach technischen Spezifikationen63
5.3Exkurs: Erläuterung von E-Learning Standards a...
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