Aus der voranschreitenden Konvergenz der TIME-Branche (Telekommunikation, Informationstechnologie, Medien und Entertainment) entstehen gerade aus Sicht eines Medienunternehmens in zunehmendem Maße Risiken, die es im Rahmen einer risikoadjustierten Unternehmenssteuerung abzubilden gilt.
Vor dem Hintergund der Komplexität und der damit einhergehenden Unsischerheit und Unschärfe, die die Instrumente des Risikocontrollings berücksichtigen müssen, ist die Theorie der unscharfen Mengen ein geeignetes mathematisches Konstrukt zur Optimierung herrkömmlicher Scoring-Modelle.
Die vorliegende Arbeit soll sowohl Praktikern als auch wissenschaftlich Interessierten als eine Einführung in die Verwendung der Fuzzy-Sets unter Berücksichtigung der TIME-Kovergenz zur Optimierung des Risiko-Controllings dienen und somit das Spannungsfeld strukturdefekter Entscheidungssituationen aus theoretischer Sicht relaxieren. Resultat der Arbeit ist die teilweise Konzeption einer anwendbaren, unscharfen Risk-Scorecard.
Vor dem Hintergund der Komplexität und der damit einhergehenden Unsischerheit und Unschärfe, die die Instrumente des Risikocontrollings berücksichtigen müssen, ist die Theorie der unscharfen Mengen ein geeignetes mathematisches Konstrukt zur Optimierung herrkömmlicher Scoring-Modelle.
Die vorliegende Arbeit soll sowohl Praktikern als auch wissenschaftlich Interessierten als eine Einführung in die Verwendung der Fuzzy-Sets unter Berücksichtigung der TIME-Kovergenz zur Optimierung des Risiko-Controllings dienen und somit das Spannungsfeld strukturdefekter Entscheidungssituationen aus theoretischer Sicht relaxieren. Resultat der Arbeit ist die teilweise Konzeption einer anwendbaren, unscharfen Risk-Scorecard.