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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Hochschule Esslingen, Veranstaltung: Vermittlungsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Institution Gesundheits- und Krankenpflegeschule sowie der InstitutionKrankenhaus ist nach wie vor über gut ausgebildetes Personal, besonders über gutausgebildete Pflegekräfte zu verfügen, damit die Pflegeempfängerinnen und Pflegeempfängerqualitativ hochwertig sowie nach den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissengepflegt und gefördert werden können. Das beinhaltet zweifelsohne…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Hochschule Esslingen, Veranstaltung: Vermittlungsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Institution Gesundheits- und Krankenpflegeschule sowie der InstitutionKrankenhaus ist nach wie vor über gut ausgebildetes Personal, besonders über gutausgebildete Pflegekräfte zu verfügen, damit die Pflegeempfängerinnen und Pflegeempfängerqualitativ hochwertig sowie nach den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissengepflegt und gefördert werden können. Das beinhaltet zweifelsohne eine guteAusbildung der Gesundheits- und Krankenpflegeschülerinnen und -schüler. Daher sinddie Anforderungen an die Lernenden sehr hoch; sie müssen breit und gut ausgebildetwerden, um den beruflichen Anforderungen gerecht zu werden. Infolgedessen sollten siespätestens am Ende ihrer Ausbildung über ein großes Wissen verfügen und das bedeutet,dass das Wissen erst einmal erworben werden muss. Dementsprechend erscheint esunabdinglich, dass während der Ausbildung viel gelernt werden muss. Die Frage ist nun,ob alle Schülerinnen und Schüler selbstständig und ohne Hilfe von Lehrenden diesehohen Lernanforderungen bewältigen können. Durch eigene berufliche Erfahrungen alsPflegepädagogin kann ich dies nicht bestätigen. Gerade in der Gesundheits- undKrankenpflegeschule, die nach dem neuen Gesundheits- und Krankenpflegegesetz dieGesamtverantwortung der Ausbildung trägt (vgl. Klie et al 2007, 372) zeigen sich individualisierteBildungs- und Unterstützungsbedarfe der Schülerinnen und der Schüler. Aufdiese Unterstützungsbedarfe sollte die Schule reagieren.