Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Hochschule Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die Einsatzfähigkeit einer Prozesskostenrechnung
in der Rettungsstelle eines Krankenhauses untersucht.
Bisher wurde in der Rettungsstelle des Krankenhauses im Friedrichshain eine
zweistufige Deckungsbeitragsrechnung eingesetzt, die jedoch einige Schwächen
aufweist. Der Nachweis ihrer unzureichenden Aussagefähigkeit für die Steuerung
und Reduzierung der Kosten in der Rettungsstelle wird im Gliederungspunkt 3.3.2
erbracht.
Demgegenüber ist die Prozesskostenrechung in der Lage, dem Management
durch das Erzeugen einer hohen Transparenz der betrieblichen Arbeitsabläufe
und der dabei entstehenden Kosten, eine begründete Entscheidungsgrundlage zur
Verfügung zu stellen. Im Vergleich zu der Deckungsbeitragsrechnung kommt ihr
eine höhere Aussagekraft zu. Mit Blick auf die spezifischen Anforderungen der
Rettungsstelle werden daher Einsatzmöglichkeiten der Prozesskostenrechnung
untersucht.
Als Ziel der Arbeit soll herausgestellt und bewertet werden, ob und in welchem
Umfang die Einführung der Prozesskostenrechnung in der Rettungsstelle eines
Krankenhauses möglich ist, welchen Nutzen man davon hat und wie man durch
die Prozessanalyse erhebliche Verbesserungen in der Ablauforganisation der Rettungsstelle
erhält.
Im Rahmen dieser Arbeit wird versucht, die bestehenden Prozesse in der Rettungsstelle
transparenter zu machen, um Kostensenkung zu erreichen, ohne dass
die Versorgungsqualität verloren geht. Die Erkennung der Prozesse wird mittels
der Tätigkeitsanalyse gemacht, durch die der Hauptprozess (Behandlungsprozess)
in Teilprozesse zerlegt wird.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
in der Rettungsstelle eines Krankenhauses untersucht.
Bisher wurde in der Rettungsstelle des Krankenhauses im Friedrichshain eine
zweistufige Deckungsbeitragsrechnung eingesetzt, die jedoch einige Schwächen
aufweist. Der Nachweis ihrer unzureichenden Aussagefähigkeit für die Steuerung
und Reduzierung der Kosten in der Rettungsstelle wird im Gliederungspunkt 3.3.2
erbracht.
Demgegenüber ist die Prozesskostenrechung in der Lage, dem Management
durch das Erzeugen einer hohen Transparenz der betrieblichen Arbeitsabläufe
und der dabei entstehenden Kosten, eine begründete Entscheidungsgrundlage zur
Verfügung zu stellen. Im Vergleich zu der Deckungsbeitragsrechnung kommt ihr
eine höhere Aussagekraft zu. Mit Blick auf die spezifischen Anforderungen der
Rettungsstelle werden daher Einsatzmöglichkeiten der Prozesskostenrechnung
untersucht.
Als Ziel der Arbeit soll herausgestellt und bewertet werden, ob und in welchem
Umfang die Einführung der Prozesskostenrechnung in der Rettungsstelle eines
Krankenhauses möglich ist, welchen Nutzen man davon hat und wie man durch
die Prozessanalyse erhebliche Verbesserungen in der Ablauforganisation der Rettungsstelle
erhält.
Im Rahmen dieser Arbeit wird versucht, die bestehenden Prozesse in der Rettungsstelle
transparenter zu machen, um Kostensenkung zu erreichen, ohne dass
die Versorgungsqualität verloren geht. Die Erkennung der Prozesse wird mittels
der Tätigkeitsanalyse gemacht, durch die der Hauptprozess (Behandlungsprozess)
in Teilprozesse zerlegt wird.
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