Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Mit der Etablierung breitbandiger, mobiler Übertragungstechnologien und der Miniaturisierung immer leistungsstärkerer Computer ist eine Durchdringung des Alltags mit mobil vernetzten Kleinstgeräten zu erwarten. Private Endnutzer werden aus einem breiten Angebotsspektrum von Softwarekomponenten wählen können, die mit Hilfe dieser Geräte Dienste in Bereichen des täglichen Lebens erbringen. Dabei müssen die Nutzer als Laien bei Auswahl- und Konfigurationsaufgaben unterstützt werden.
Ziel dieser Arbeit ist die Konzeption eines Komponentenmarktplatzes, der o.g. Aufgaben für die Nutzung im privaten Umfeld und durch mobile Endgeräte unterstützt. Basistechnologien im Mobile-Computing-Umfeld werden untersucht, um softwarebasierte Dienste zur Auswahl- und Konfigurationsunterstützung zu ermitteln. Aus einer Analogiebetrachtung des Technologiemanagements in anderen Branchen werden Mehrwertdienste für die organisatorische Unterstützung des Komponentenvertriebs im Privatkundenbereich abgeleitet. Ein Konzept zur Spezifikation und Klassifikation von Softwarekomponenten für private Nutzer wird entwickelt. Darauf aufbauend werden Lösungen für die Interaktionsunterstützung zwischen Privatkunden und Komponentenmarktplatz erarbeitet.
Die Ergebnisse der untersuchten Teilbereiche führen zu dem Konzept einer Marktplatzarchitektur, die in Form eines Schalenmodells Datenhaltung, Dienste und Geschäftsmodelle eines Komponentenmarktplatzes für private Nutzer beschreibt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Ehrenwörtliche ErklärungI
DanksagungI
AbkürzungsverzeichnisV
AbbildungsverzeichnisVII
TabellenverzeichnisVIII
1.Einleitung1
1.1Motivation für das Thema1
1.2Problemstellung3
1.3Aufbau der Arbeit4 15
.Begriffliche Grundlegung5
2.1Mobile Computing5
2.2Softwarekomponenten6
2.3B2C-Marktplätze8
3.Basistechnologien im Mobile-Computing-Umfeld12
3.1Mobile Übertragungstechnologien13
3.1.1GSM14
3.1.2GPRS14
3.1.3UMTS15
3.1.4WLAN16
3.1.5Bluetooth16
3.2Mobile Endgeräte17
3.3Software für mobile Endgeräte19
3.3.1Betriebssysteme19
3.3.2Middleware21
3.3.3Programmierplattformen24
3.3.4Endnutzer-Schnittstellen25
4.Analogiebetrachtungen für das Technologiemanagement von Softwarekomponenten28
4.1Technologiemanagement in der Automobilindustrie29
4.2Technologiemanagement für PC-Hardware30
4.3Implikationen für das Angebot von Softwarekomponenten31
5.Spezifikation und Klassifikation von Softwarekomponenten36
5.1Spezifikationsansätze im B2B-Umfeld36
5.1.1Ein Spezifikationsrahmen für Softwarekomponenten36
5.1.2Spezifikationssprachen für Web Services39
5.1.3Spezifikationsansätze für E-Business-Architekturen39
5.2Weiterführende Spezifikationskonzepte40
5.2.1Notwendigkeit einer formalen, semantischen Spezifikation40
5.2.2Semantic-Web-Sprachen für die Spezifikation von Softwarekomponenten42
5.3Komponenten-Klassifikation44
5.3.1Klassifikationsansätze im B2B-Umfeld44
5.3.2Klassifikation von Softwarekomponenten im B2C-Bereich45
6.Erfolgreiche Nutzung eines B2C-Komponentenmarktplatzes49
6.1Interaktion mit einem B2B-Komponentenmarktplatz49
6.1.1Die Rolle eines Komponentenmarktplatzes im B2B-Umfeld49
6.1.2Der Componex-Marktplatz als Anwendungsbeispiel51
6.2Besonderheiten der Interaktion mit einem B2C-Komponentenmarktplatz52
6.2.1Verhalten der Marktplatznutzer52
6.2.2Auswirkungen des Nutzerverhaltens53
6.3Ansätze zur Unterstützung der Interaktion mit einem B2C-Komponentenmark...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Mit der Etablierung breitbandiger, mobiler Übertragungstechnologien und der Miniaturisierung immer leistungsstärkerer Computer ist eine Durchdringung des Alltags mit mobil vernetzten Kleinstgeräten zu erwarten. Private Endnutzer werden aus einem breiten Angebotsspektrum von Softwarekomponenten wählen können, die mit Hilfe dieser Geräte Dienste in Bereichen des täglichen Lebens erbringen. Dabei müssen die Nutzer als Laien bei Auswahl- und Konfigurationsaufgaben unterstützt werden.
Ziel dieser Arbeit ist die Konzeption eines Komponentenmarktplatzes, der o.g. Aufgaben für die Nutzung im privaten Umfeld und durch mobile Endgeräte unterstützt. Basistechnologien im Mobile-Computing-Umfeld werden untersucht, um softwarebasierte Dienste zur Auswahl- und Konfigurationsunterstützung zu ermitteln. Aus einer Analogiebetrachtung des Technologiemanagements in anderen Branchen werden Mehrwertdienste für die organisatorische Unterstützung des Komponentenvertriebs im Privatkundenbereich abgeleitet. Ein Konzept zur Spezifikation und Klassifikation von Softwarekomponenten für private Nutzer wird entwickelt. Darauf aufbauend werden Lösungen für die Interaktionsunterstützung zwischen Privatkunden und Komponentenmarktplatz erarbeitet.
Die Ergebnisse der untersuchten Teilbereiche führen zu dem Konzept einer Marktplatzarchitektur, die in Form eines Schalenmodells Datenhaltung, Dienste und Geschäftsmodelle eines Komponentenmarktplatzes für private Nutzer beschreibt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Ehrenwörtliche ErklärungI
DanksagungI
AbkürzungsverzeichnisV
AbbildungsverzeichnisVII
TabellenverzeichnisVIII
1.Einleitung1
1.1Motivation für das Thema1
1.2Problemstellung3
1.3Aufbau der Arbeit4 15
.Begriffliche Grundlegung5
2.1Mobile Computing5
2.2Softwarekomponenten6
2.3B2C-Marktplätze8
3.Basistechnologien im Mobile-Computing-Umfeld12
3.1Mobile Übertragungstechnologien13
3.1.1GSM14
3.1.2GPRS14
3.1.3UMTS15
3.1.4WLAN16
3.1.5Bluetooth16
3.2Mobile Endgeräte17
3.3Software für mobile Endgeräte19
3.3.1Betriebssysteme19
3.3.2Middleware21
3.3.3Programmierplattformen24
3.3.4Endnutzer-Schnittstellen25
4.Analogiebetrachtungen für das Technologiemanagement von Softwarekomponenten28
4.1Technologiemanagement in der Automobilindustrie29
4.2Technologiemanagement für PC-Hardware30
4.3Implikationen für das Angebot von Softwarekomponenten31
5.Spezifikation und Klassifikation von Softwarekomponenten36
5.1Spezifikationsansätze im B2B-Umfeld36
5.1.1Ein Spezifikationsrahmen für Softwarekomponenten36
5.1.2Spezifikationssprachen für Web Services39
5.1.3Spezifikationsansätze für E-Business-Architekturen39
5.2Weiterführende Spezifikationskonzepte40
5.2.1Notwendigkeit einer formalen, semantischen Spezifikation40
5.2.2Semantic-Web-Sprachen für die Spezifikation von Softwarekomponenten42
5.3Komponenten-Klassifikation44
5.3.1Klassifikationsansätze im B2B-Umfeld44
5.3.2Klassifikation von Softwarekomponenten im B2C-Bereich45
6.Erfolgreiche Nutzung eines B2C-Komponentenmarktplatzes49
6.1Interaktion mit einem B2B-Komponentenmarktplatz49
6.1.1Die Rolle eines Komponentenmarktplatzes im B2B-Umfeld49
6.1.2Der Componex-Marktplatz als Anwendungsbeispiel51
6.2Besonderheiten der Interaktion mit einem B2C-Komponentenmarktplatz52
6.2.1Verhalten der Marktplatznutzer52
6.2.2Auswirkungen des Nutzerverhaltens53
6.3Ansätze zur Unterstützung der Interaktion mit einem B2C-Komponentenmark...
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