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Masterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Controlling & Finance), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Telekom Austria kommunizierte bereits vor Jahren die Langfristige Steigerung des Unternehmenswertes als oberstes Gruppenziel an den Kapitalmarkt. Im Jahr 2004 ging folgende Meldung durch die Medien: "Die Telekom Austria will bis Ende 2005 in Südosteuropa expandieren, ihre Marktpositionen im Festnetz- und Mobilfunkbereich unter anderem durch neue Technologien und Geschäftsfelder ausbauen und damit den Wert des…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Controlling & Finance), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Telekom Austria kommunizierte bereits vor Jahren die Langfristige Steigerung des Unternehmenswertes als oberstes Gruppenziel an den Kapitalmarkt. Im Jahr 2004 ging folgende Meldung durch die Medien: "Die Telekom Austria will bis Ende 2005 in Südosteuropa expandieren, ihre Marktpositionen im Festnetz- und Mobilfunkbereich unter anderem durch neue Technologien und Geschäftsfelder ausbauen und damit den Wert des Unternehmens mittelfristig um 30 Prozent steigern , kündigte Telekom Austria Vorstand Heinz Sundt am Dienstag vor Journalisten an" (APA, 2004-10-05/13:21).
Erfreulicher Weise definierte die Telekom Austria einen messbaren Zielwert, der als oberstes Gruppenziel des Unternehmens identifiziert werden konnte. Damit erhielt das abstrakt gehaltene Ziel Langfristige Steigerung des Unternehmenswertes eine konkrete Aussagekraft.
In meiner Verantwortung als Leiter Corporate Planning in der Telekom Austria vermag ich zu beurteilen, dass das Management die Steigerung des Unternehmenswertes als seine wichtigste Aufgabe ansieht. Daher wurde ich beauftragt, ein wohlüberlegtes Konzept zu erstellen, um das Ziel Maximierung des Shareholder Values in ihrer gesamten Komplexität transparent darzustellen, das Ziel methodisch auf die Segmente herunterzubrechen und schlussendlich die Zielerreichung relativ mit der Entwicklung des Marktes und der Peer Group zu bewerten.
Daraus entstand meine Motivation, mich mit der Problemstellung Maximierung des Shareholder Values im Rahmen meiner Masterthesis auseinander zu setzen. Ich werde eine Konzeption eines integrierten Value Managements am Beispiel der Telekom Austria vorstellen.
Das Value Management ist ein System der wertorientierten Unternehmensführung, in dem der Prozess der strategischen Wertschaffung, der operativen Wertnutzung und der Transformation in eine externe Wertsteigerung miteinander verknüpft werden. Die zwei wesentlichen Punkte an diesem Ansatz sind:
- Die Steigerung des Shareholder Values steht im Mittelpunkt aller Managemententscheidungen im Sinne der Eigentümer.
- Der Link zwischen Intrinsic- und External Value Creation.
Problemstellung:
Ziel dieser Arbeit ist es, auf Basis aller in dieser Masterthesis gewonnen Erkenntnisse aus Theorie und Praxis ein Konzept eines Value Managements zu erstellen, das die Beantwortung folgender 8 Fragen erlaubt:
- Was bedeuten Intrinsic- und External Value Creation?
- Was sind die relevanten Steuerungsgrößen?
- Wie sieht die historische Value Creation der Telekom Austria aus?
- Wie ist die historische Value Creation der Telekom Austria im Vergleich zur Peer Group zu bewerten?
- Wie sehen vernünftige Targets für die zukünftige Value Creation aus?
- Wie können diese Targets operationalisiert und in ein MBO-System integriert werden?
- Wie sollte ein Value Reporting gestaltet sein, um die Value Creation und die Value Performance darzustellen und ein potenzielles Strategic Gap zu identifizieren und zu analysieren?
- Wie sehen die Grundzüge einer Implementierung in der Telekom Austria aus?
Diese Masterthesis ist in Form einer Projektarbeit angelegt. Daher wird im Rahmen der Arbeit auf theoretische und wissenschaftliche Erkenntnisse dann zurückgegriffen, wenn diese zur Realisierung und Argumentation des Value Managements nützlich sind. Im Vordergrund der Arbeit steht die praktische Anwendbarkeit für das Unternehmen unter der Berücksichtigung eines vertretbaren Aufwands. Die Herausforderung besteht darin, durch die Vereinfachung der komplexen Materie ein steuerungsrelevantes Tool zu schaffen.
Das Thema der Arbeit ist keine Forschungsarbeit, in deren Mittelpunkt die Erarbeitung neuer wissenschaftliche Erken...
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