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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Berufsakademie Berlin (Betriebswirtschaftslehre FR Bank), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Erfolgreiche Mitarbeiter gleich erfolgreiche Unternehmen? Diese Wechselwirkung ist offenkundig. Man kann sich aber fragen, ob ein Unternehmen deswegen erfolgreich ist, weil seine Mitarbeiter es sind oder ob die Mitarbeiter deswegen so erfolgreich sind, weil sie in einem erfolgreichen Unternehmen arbeiten. Ohne Zweifel bestehen hier starke Wechselwirkungen, die es zu nutzen und zu verstärken…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Berufsakademie Berlin (Betriebswirtschaftslehre FR Bank), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Erfolgreiche Mitarbeiter gleich erfolgreiche Unternehmen?
Diese Wechselwirkung ist offenkundig. Man kann sich aber fragen, ob ein Unternehmen deswegen erfolgreich ist, weil seine Mitarbeiter es sind oder ob die Mitarbeiter deswegen so erfolgreich sind, weil sie in einem erfolgreichen Unternehmen arbeiten. Ohne Zweifel bestehen hier starke Wechselwirkungen, die es zu nutzen und zu verstärken gilt. Dies bedeutet, im Unternehmen eine leistungs- und erfolgsorientierte Atmosphäre zu schaffen, die ihrerseits eine wesentliche Voraussetzung für das Erreichen von Spitzenleistungen darstellt.
Einen wichtigen Faktor stellen hierbei die Vergütungssysteme im Unternehmen dar. Welche Instrumente müssen implementiert werden um das Erzielen hoher Leistungen und überragender Erfolge auszulösen und zu unterstützen? Neben den immateriellen Belohnungen wie Lob, Auszeichnung oder Beförderung haben die materiellen Elemente eine ausschlaggebende Bedeutung. Geld bzw. geldwerte Leistungen stellen vermehrt einen wesentlichen Motivationsfaktor für die Mitarbeiter dar, um Spitzenleistungen auszulösen.
Seit Beginn der 90er Jahre bildet sich bei den deutschen Kreditinstituten eine neue Trendentwicklung in der Unternehmensführung heraus. Nunmehr steht der Mensch, bzw. die Beziehung des Unternehmens zu seinen Mitarbeitern im Mittelpunkt. Es wurde erkannt, dass es insbesondere im Dienstleistungssektor wichtig ist, die sogenannten Humanressourcen bestmöglich zu nutzen, um sich in qualitativer Sicht auf dem Märkten Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Diese neuen Konzeptionen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit beziehen alle Mitarbeiter des Kreditinstituts ein.
Jeder Mitarbeiter im Bankwesen ist heute angehalten, unternehmerisch zu denken und zu handeln. Das heißt, er kann im Rahmen seiner Tätigkeit zwischen verschiedenen Handlungsalternativen selbständig entscheiden und trägt somit zum Erreichen der Unternehmensziele bei.Der Mitarbeiter als wichtigstes Glied in der Wertschöpfungskette wird zum Partner.
Die Mitarbeiter werden zu Mitunternehmern, wenn ihre Interessen mit denen des Unternehmen in Einklang gebracht werden.
Ein Führungsinstrument zur Verhaltenssteuerung der Mitarbeiter ist die Flexibilisierung und Individualisierung der Vergütung in Form eines leistungs- und erfolgsorientierten Entlohnungssystems für die Arbeitnehmer. Monetäre Anreize werden geschaffen um die Leistungsbereitschaft und das Arbeitsergebnis und damit den Gesamterfolg der Unternehmung zu erhöhen.
Die Gehaltsbezüge bestehen hierbei nicht mehr nur aus dem fixen Grundgehalt, sondern beinhalten zusätzlich einer variable Komponente. Bei der vorgeschriebenen Seitenbeschränkung dieser Abhandlung ist es nicht möglich das Thema der leistungs- und erfolgsorientierten Vergütung im Bankbetrieb in allen Detailfragen zu behandeln. Es müssen deshalb Schwerpunkte gesetzt werden.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird ein Vorschlag zur Konzeption eines leistungs- und erfolgsorientierten Bonussystems dargestellt.
Dabei werden im besonderen die Anforderungen des Commercial-Banking eines Kreditinstitutes berücksichtigt. Schwerpunkt der konzeptionellen Gestaltung des Bonussystems ist der Zielvereinbarungs- und der Entlohnungsprozeß unter Berücksichtigung motivatorischer Prämissen.
Die speziellen Problembereiche des Investment-Banking und des Asset-Managements bleiben unberücksichtigt. Darüber hinaus nicht behandelt werden die sonstigen variablen Vergütungsbestandteile, wie beispielsweise die Erfolgsbeteiligung, die Kapitalbeteiligung, Stock-Options-Pläne, sowie die verschiedenen Formen der Benefits.
"Leistung allein genügt nicht. Man muß auch jemanden finden, der sie aner...
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