Wer Umweltpolitik betreibt, benotigt schnell umfassende und klare Information: Umwelt information ermoglicht Umweltvorsorge. Da solche Information nQr mit Computerhilfe verfUgbar gemacht werden kann, arbeitet das Land Baden-Wurttemberg derzeit intensiv am Autbau eines Umweltinformationssystems (UIS), bei dem in vielen Bereichen Neuland betreten wird. Zahlreiche fUr das UlS erforderliche Softwarekomponenten sind am Markt nicht erhaltlich und mussen in enger Kooperation zwischen Land, Herstellem und Forschungseinrichtungen entwickelt werden. Die Umweltinformatik ist ein neues Anwendungsgebiet…mehr
Wer Umweltpolitik betreibt, benotigt schnell umfassende und klare Information: Umwelt information ermoglicht Umweltvorsorge. Da solche Information nQr mit Computerhilfe verfUgbar gemacht werden kann, arbeitet das Land Baden-Wurttemberg derzeit intensiv am Autbau eines Umweltinformationssystems (UIS), bei dem in vielen Bereichen Neuland betreten wird. Zahlreiche fUr das UlS erforderliche Softwarekomponenten sind am Markt nicht erhaltlich und mussen in enger Kooperation zwischen Land, Herstellem und Forschungseinrichtungen entwickelt werden. Die Umweltinformatik ist ein neues Anwendungsgebiet der Informatik, das sich mit der Verarbeitung und Speicherung umweltrelevanter Daten beschaftigt. Umweltdaten heben sich durch eine Reihe zentraler Charakteristika von Daten aus konventionellen Informatik anwendungen (wie z.B. Buchhaltung oder Textverarbeitung) abo Erstens sind Umweltdaten in vielen F81len geokodiert, d.h. Informationen sind einem gewissen Punkt oder einem gewissen Bereich desRaumes zugeordnet. Zweitens sind die Datenobjekte haufig mehrdimensional und mussen mit Hilfe komplexer geometrischer Objekte (wie z.B. Polygone oder Kurven) repdisentiert werden. Drittens spielt die Verarbeitung von statistischen Daten und Methoden sowie von unsicherem Wissen in der Umweltinformatik eine wichtige Rolle. Viertens muG ein komfortabler Zugriff des Benutzers auf verteilte heterogene Datenbanken moglich sein. SchlieBlich sind fUnftens Umweltdaten fachubergreifend zu bewerten und darzustellen; sie mussen dazu oft aus einer fachbezogenen Primardatenbasis abgeleitet werden.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Umweltmformationssystem Baden-Württemberg.- Zur Rahmenkonzeption des Umweltinformationssystems Baden-Württemberg.- Integration von Hintergrund-Informationen in der Konzeption für das Umwelt-Führungs-Informationssystem (UFIS) des Landes Baden-Württemberg.- Datenmanagement im Umweltinformationssystem Baden-Württemberg.- Informationsverwaltung im Umweltinformationssystem Baden-Württemberg.- Das Graphische Gesamtkonzept der Landesverwaltung Baden-Württemberg.- Raumbezogene Basisinformationssysteme der Vermessungsverwaltung.- Grundlagen.- Metawissen als Teil von Umweltinformationssystemen.- Informatik für den Umweltschutz.- Gedanken zur Adäquation von Führungsinformationssystemen.- Kontexte der Umweltinformatik - Anmerkungen zu den blinden Flecken einer ökologischen Technik.- Numerische Methoden zur Verarbeitung unsicherer Informationen in wissensbasierten Systemen.- Methoden und Modelle.- Konzeption des FAW-Projekts ZEUS.- Modellbasierte Interpretation von Umweltdaten am Beispiel radiologischer Meßwerte.- Modellierung und Modellanwendung in der Wasserwirtschaft: Anforderungen an die Modellintegration in ein Informationssystem.- Bewertung von Umweltrisiken am Beispiel des Grundwasserschutzes.- Die Risikokartierung im Rahmen des Grundwasserüberwachungsprogramms Baden-Württemberg.- Standardisierte Bewertung von durch Abfallablagerungen verursachten Grundwasserkontaminationen.- Daten- und Informationsmanagement.- Hypertext als Werkzeug für das Informationsmanagement im Umweltbereich.- Variabler Thesaurus - eine Schlüsselfunktion für die zukünftige Informationsverarbeitung in einer Verwaltung.- Einbettung von Interpolationsverfahren in die Anfragesprache SQL zur Bearbeitung von Umwelt-Meßwerten.- Wissensbasierte Systeme für die Fernerkundung.-Model-Based Assistance for Analyzing Remote Sensor Data.- Prototypische Anwendung wissensbasierter Fernerkundungstechniken in einem Umweltprojekt des Landes Baden-Württemberg.- Knowledge-Based Image Qassification.- Geo-Informationssysteme.- Zur Eignung moderner Geo-Informationssysteme für Belange der Umweltinformatik.- Formal Data Structures and Query Spaces.- Fernerkundungsdaten und Geo-Informationssysteme im Forstwesen.- Expertensysteme in der Umweltanalytik und im Umweltschutz.- Wissensbasierte Meßdateninterpretation in der Wasseranalytik.- Ursprung umweltrelevanter Daten ist der analytische Prozess: Analyse von Pestiziden in Wasser.- Entwicklung eines wissensbasierten Systems zur verbesserten Pflanzenschutzberatung.- Anforderung an wissensbasierte Systeme im Gewässerschutz.- Integration von Problemlösungsmethoden in ein Expertensystem zur Herbizidberatung (HERBASYS).- A Sales Assistant for Chemical Measurement Equipment (SEARCHEM).- XHMA, Altlasten im Griff.- EXCEPT - Ein Expertensystem zur Unterstützung und Dokumentation von Bewertungvorgängen in der Umweltverträglichkeitsprüfung.
Umweltmformationssystem Baden-Württemberg.- Zur Rahmenkonzeption des Umweltinformationssystems Baden-Württemberg.- Integration von Hintergrund-Informationen in der Konzeption für das Umwelt-Führungs-Informationssystem (UFIS) des Landes Baden-Württemberg.- Datenmanagement im Umweltinformationssystem Baden-Württemberg.- Informationsverwaltung im Umweltinformationssystem Baden-Württemberg.- Das Graphische Gesamtkonzept der Landesverwaltung Baden-Württemberg.- Raumbezogene Basisinformationssysteme der Vermessungsverwaltung.- Grundlagen.- Metawissen als Teil von Umweltinformationssystemen.- Informatik für den Umweltschutz.- Gedanken zur Adäquation von Führungsinformationssystemen.- Kontexte der Umweltinformatik - Anmerkungen zu den blinden Flecken einer ökologischen Technik.- Numerische Methoden zur Verarbeitung unsicherer Informationen in wissensbasierten Systemen.- Methoden und Modelle.- Konzeption des FAW-Projekts ZEUS.- Modellbasierte Interpretation von Umweltdaten am Beispiel radiologischer Meßwerte.- Modellierung und Modellanwendung in der Wasserwirtschaft: Anforderungen an die Modellintegration in ein Informationssystem.- Bewertung von Umweltrisiken am Beispiel des Grundwasserschutzes.- Die Risikokartierung im Rahmen des Grundwasserüberwachungsprogramms Baden-Württemberg.- Standardisierte Bewertung von durch Abfallablagerungen verursachten Grundwasserkontaminationen.- Daten- und Informationsmanagement.- Hypertext als Werkzeug für das Informationsmanagement im Umweltbereich.- Variabler Thesaurus - eine Schlüsselfunktion für die zukünftige Informationsverarbeitung in einer Verwaltung.- Einbettung von Interpolationsverfahren in die Anfragesprache SQL zur Bearbeitung von Umwelt-Meßwerten.- Wissensbasierte Systeme für die Fernerkundung.-Model-Based Assistance for Analyzing Remote Sensor Data.- Prototypische Anwendung wissensbasierter Fernerkundungstechniken in einem Umweltprojekt des Landes Baden-Württemberg.- Knowledge-Based Image Qassification.- Geo-Informationssysteme.- Zur Eignung moderner Geo-Informationssysteme für Belange der Umweltinformatik.- Formal Data Structures and Query Spaces.- Fernerkundungsdaten und Geo-Informationssysteme im Forstwesen.- Expertensysteme in der Umweltanalytik und im Umweltschutz.- Wissensbasierte Meßdateninterpretation in der Wasseranalytik.- Ursprung umweltrelevanter Daten ist der analytische Prozess: Analyse von Pestiziden in Wasser.- Entwicklung eines wissensbasierten Systems zur verbesserten Pflanzenschutzberatung.- Anforderung an wissensbasierte Systeme im Gewässerschutz.- Integration von Problemlösungsmethoden in ein Expertensystem zur Herbizidberatung (HERBASYS).- A Sales Assistant for Chemical Measurement Equipment (SEARCHEM).- XHMA, Altlasten im Griff.- EXCEPT - Ein Expertensystem zur Unterstützung und Dokumentation von Bewertungvorgängen in der Umweltverträglichkeitsprüfung.
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