Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,3, Fachhochschule Köln (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Konzeption und Implementierung eines mobilen Prototypen im Bereich Leistungserfassung für den TÜV Rheinland. Der Focus dieser Arbeit liegt dabei auf der Umsetzung mobiler Szenarien mittels der SAP Mobile Engine (ME), einer auf offenen Industriestandards basierenden Programmierplattform.
Nach dem Platzen der dot.com-Blase, scheint sich mit Mobile Business und den dazugehörigen Endgeräten und Anwendungen ein neuer Boom abzuzeichnen. Ähnlich wie seinerzeit das Internet, ist eine neue Technologie auf ein latent vorhandenes Kundenbedürfnis gestoßen und hat durch neue Lösungen bisher existierende Kompromisse der Kunden gebrochen.
Dennoch ist der Markt kritischer geworden, was derzeit tatsächlich sinnvoll einsetzbare (mobile) Anwendungen angeht. Die neue Technologie wird sich nur dann durchsetzen können, wenn sie einen signifikanten Wettbewerbsvorteil für Kunden und Unternehmen bringt.
Obwohl die meisten mobilen Anwendungen derzeit noch im Business to Consumer Bereich anzutreffen sind, wird das Mobile Business seinen wahren Wert in einem anderen Segment entfalten: Unternehmen werden Mobile Business nutzen, um ihre Produktivität zu erhöhen und interne Prozesse effizienter ablaufen zu lassen. Allein in Deutschland sehen laut Lehner etwa 60% der Firmen den internen Einsatz im Rahmen der Mitarbeiterkommunikation als wichtig an.
Dabei sind unternehmensinterne mobile Anwendungen gar nicht so neu. Allerdings hat es sich bei ihnen bisher eher um Insellösungen gehandelt. Erst die allmählich einsetzende Standardisierung und Professionalisierung bei Anwendungen und Komponenten ermöglicht neue Perspektiven. Durch die zunehmend rasche Akzeptanz und auch Kenntnis neuer Technologien, als ein Beispiel sei hier der Short MessageService (SMS) genannt, macht es nun erstmals Sinn über Potenziale nachzudenken, die in einer umfassenden, unternehmensweiten Nutzung standardisierter mobiler Technologien liegen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
0.Vorwort6
1.Einleitung7
1.1Motivation7
1.2Zielsetzung8
1.3Überblick8
2.Allgemeine Grundlagen und Begriffsdefinitionen9
2.1Mobile Business9
2.1.1Definition und Einordnung Mobile Business10
2.1.2Abgrenzung zu Electronic-Commerce11
2.1.3Mobilität12
2.2Umfeld und Eigenschaften von mobilen Anwendungen12
2.2.1Geschäftsfelder12
2.2.2Anwendungsfelder und Bedarf13
2.2.3Charakteristische Eigenschaften von mobilen Anwendungen14
2.2.4Technologie16
2.3Mobile Techniken im Umfeld von SAP20
2.3.1Enterprise Ressource Planning Systeme20
2.3.2Architektur des Internet Transaction Servers21
2.3.3Transaktionsaufruf mit dem Internet Transaction Server26
2.3.4Web Application Server28
2.3.5Aufbau des Web Application Server29
2.3.6Transaktionsaufruf mit dem Web Application Server31
2.3.7Web Application Server versus Internet Transaction Server33
2.3.8Ausblick33
2.4Mobile Engine35
2.4.1Aufbau der Mobile Engine35
2.4.2CATS notebook45
3.Ist-Analyse55
3.1Das Unternehmen TÜV Rheinland55
3.2Ausgangssituation55
3.3Bisherige Anwendungsgebiete mobiler Offline-Lösungen56
3.3.1TÜV Anwender Systeme Kraftfahrt56
3.3.2Unterstützung Fahrerlaubnisprüfung57
3.3.3Unterstützung der Prüfberichtsschreibung der TÜV Anlagen Technik57
3.3.4Aktuelle Zeiterfassung beim TÜV58
4.Soll-Konzeption59
4.1Die Mobile Basis59
4.2Aufgabenstellung: Optimierung der TÜV-Leistungserfassung durch die Mobile Engine59
4.2.1Betriebswirtschafliche Zielsetzung59
4.2.2Strategische Zielsetzung60
4.2.3Technische Rahmenbe...
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Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Konzeption und Implementierung eines mobilen Prototypen im Bereich Leistungserfassung für den TÜV Rheinland. Der Focus dieser Arbeit liegt dabei auf der Umsetzung mobiler Szenarien mittels der SAP Mobile Engine (ME), einer auf offenen Industriestandards basierenden Programmierplattform.
Nach dem Platzen der dot.com-Blase, scheint sich mit Mobile Business und den dazugehörigen Endgeräten und Anwendungen ein neuer Boom abzuzeichnen. Ähnlich wie seinerzeit das Internet, ist eine neue Technologie auf ein latent vorhandenes Kundenbedürfnis gestoßen und hat durch neue Lösungen bisher existierende Kompromisse der Kunden gebrochen.
Dennoch ist der Markt kritischer geworden, was derzeit tatsächlich sinnvoll einsetzbare (mobile) Anwendungen angeht. Die neue Technologie wird sich nur dann durchsetzen können, wenn sie einen signifikanten Wettbewerbsvorteil für Kunden und Unternehmen bringt.
Obwohl die meisten mobilen Anwendungen derzeit noch im Business to Consumer Bereich anzutreffen sind, wird das Mobile Business seinen wahren Wert in einem anderen Segment entfalten: Unternehmen werden Mobile Business nutzen, um ihre Produktivität zu erhöhen und interne Prozesse effizienter ablaufen zu lassen. Allein in Deutschland sehen laut Lehner etwa 60% der Firmen den internen Einsatz im Rahmen der Mitarbeiterkommunikation als wichtig an.
Dabei sind unternehmensinterne mobile Anwendungen gar nicht so neu. Allerdings hat es sich bei ihnen bisher eher um Insellösungen gehandelt. Erst die allmählich einsetzende Standardisierung und Professionalisierung bei Anwendungen und Komponenten ermöglicht neue Perspektiven. Durch die zunehmend rasche Akzeptanz und auch Kenntnis neuer Technologien, als ein Beispiel sei hier der Short MessageService (SMS) genannt, macht es nun erstmals Sinn über Potenziale nachzudenken, die in einer umfassenden, unternehmensweiten Nutzung standardisierter mobiler Technologien liegen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
0.Vorwort6
1.Einleitung7
1.1Motivation7
1.2Zielsetzung8
1.3Überblick8
2.Allgemeine Grundlagen und Begriffsdefinitionen9
2.1Mobile Business9
2.1.1Definition und Einordnung Mobile Business10
2.1.2Abgrenzung zu Electronic-Commerce11
2.1.3Mobilität12
2.2Umfeld und Eigenschaften von mobilen Anwendungen12
2.2.1Geschäftsfelder12
2.2.2Anwendungsfelder und Bedarf13
2.2.3Charakteristische Eigenschaften von mobilen Anwendungen14
2.2.4Technologie16
2.3Mobile Techniken im Umfeld von SAP20
2.3.1Enterprise Ressource Planning Systeme20
2.3.2Architektur des Internet Transaction Servers21
2.3.3Transaktionsaufruf mit dem Internet Transaction Server26
2.3.4Web Application Server28
2.3.5Aufbau des Web Application Server29
2.3.6Transaktionsaufruf mit dem Web Application Server31
2.3.7Web Application Server versus Internet Transaction Server33
2.3.8Ausblick33
2.4Mobile Engine35
2.4.1Aufbau der Mobile Engine35
2.4.2CATS notebook45
3.Ist-Analyse55
3.1Das Unternehmen TÜV Rheinland55
3.2Ausgangssituation55
3.3Bisherige Anwendungsgebiete mobiler Offline-Lösungen56
3.3.1TÜV Anwender Systeme Kraftfahrt56
3.3.2Unterstützung Fahrerlaubnisprüfung57
3.3.3Unterstützung der Prüfberichtsschreibung der TÜV Anlagen Technik57
3.3.4Aktuelle Zeiterfassung beim TÜV58
4.Soll-Konzeption59
4.1Die Mobile Basis59
4.2Aufgabenstellung: Optimierung der TÜV-Leistungserfassung durch die Mobile Engine59
4.2.1Betriebswirtschafliche Zielsetzung59
4.2.2Strategische Zielsetzung60
4.2.3Technische Rahmenbe...
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