Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die individuelle Beratung des Kunden stellt in der Freizeit- und Tourismusbranche einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil dar. Damit möglichst vollständig auf die Bedürfnisse des Kunden eingegangen werden kann, ist es nötig, ein umfassendes Interessensprofil aufzustellen. Bereits bestehende Systeme erfassen die Interessen mithilfe recht umfangreicher Fragebögen, deren Ausfüllen manche Kunden als lästig und nicht der Problemlösung dienend empfinden.
In der vorliegenden Arbeit wurde ein Konzept erarbeitet, welches den Aufwand für den Anwender verringern soll. Bei der Erfassung der Interessen wird der Kunde zur Eingabe von einigen wenigen Schlüsselinformationen aufgefordert. Anschließend erfolgt die Zuordnung des Nutzers zu mindestens einem bereits vorgefertigten Stereotyp. Das Matching von Kunden zu eben diesen wird durch einen Mechanismus vorgenommen, welcher mit umgangssprachlich formulierten Regeln arbeitet. Da ein Kunde zu mehreren vorgefertigten Profilen zugeteilt werden könnte, erfolgte die Realisierung der Stereotypzuordnung mithilfe der Fuzzy-Technologie.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Motivation und Zielsetzung der Arbeit1
1.2Aufbau der Arbeit2
2.Möglichkeiten der Profilerstellung3
2.1Notwendigkeit der Profilerstellung und Zuordnung zum Kunden3
2.2Bestehende Problemlösungen3
2.2.1Vollständige Eingabe der Interessen durch den Kunden3
2.2.2Implizite Auswertung von Nutzerdaten4
2.2.3Abfrage von wenigen Schlüsselinformationen5
3.Rahmenbedingungen und Anforderungen6
3.1Rahmenbedingungen6
3.2Anforderungen8
3.2.1Anforderungen des Betreibers8
3.2.2Anforderungen der Nutzer8
4.Konzeption der Zuordnung von Kunden auf Stereotypprofile mithilfe der Fuzzy-Technologie9
4.1Überblick9
4.2Grundlagen der Fuzzy-Theorie und Beschreibung des Gesamtkonzepts10
4.2.1Theoretische Einführung in die Fuzzy-Theorie10
4.2.2Einordnung in das Gesamtsystem10
4.2.3Konzept des Zuordnungsmoduls11
4.3Identifikation von Urlauberstereotypen12
4.3.1Definitionen12
4.3.2Identifizierte Urlaubertypologien13
4.3.2.1Der Kultururlauber13
4.3.2.2Der Erholungsurlauber13
4.3.2.3Der junge Singleurlauber14
4.3.2.4Der Abenteuerurlauber14
4.3.2.5Der Familienurlauber14
4.3.3Aufbau des Stereotypprofils15
4.4Beschreibung der Eingangsdaten16
4.4.1Identifikation von geeigneten Fragen16
4.4.2Abbildung der diskreten Ein- und Ausgangsdaten auf linguistische Variablen19
4.4.3Die Fuzzifizierungseinheit des Zuordnungsmoduls20
4.4.4Mathematische Formulierung der Eingangsdaten20
4.5Aufstellen der Regelbasis24
4.5.1Die Wissensbasis24
4.5.2Einbinden von Forschungsergebnissen bei der Regelerstellung25
4.5.3Formulierung der Regeln27
4.5.4Überblick existierender Verknüpfungsoperatoren28
4.5.4.1Kriterien für die Auswahl geeigneter Verknüpfungsoperatoren28
4.5.4.2Verknüpfung der Prämissen29
4.5.4.3Verknüpfung der Schlussfolgerungen31
4.6Verarbeitung der Ausgangsdaten33
4.6.1Methoden der Profilbewertung33
4.6.1.1Die Maximum-Methode34
4.6.1.2Die Mittelwert-Maximum-Methode34
4.6.1.3Die Flächenschwerpunktmethode34
4.6.2Zuordnung der Profile35
5.Ausgewählte Aspekte der Implementierung35
5.1Systemarchitektur35
5.1.1Überblick35
5.1.2Technische Anforderungen36
5.2Die Benutzungsschnittstelle37
5.2.1Allgemeines37
5.2.2Zugang zum System37
5.2.3Eingabe der Inputdaten38
5.2.4Anzeige der Ergebnisse38
5.3Impleme...
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Die individuelle Beratung des Kunden stellt in der Freizeit- und Tourismusbranche einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil dar. Damit möglichst vollständig auf die Bedürfnisse des Kunden eingegangen werden kann, ist es nötig, ein umfassendes Interessensprofil aufzustellen. Bereits bestehende Systeme erfassen die Interessen mithilfe recht umfangreicher Fragebögen, deren Ausfüllen manche Kunden als lästig und nicht der Problemlösung dienend empfinden.
In der vorliegenden Arbeit wurde ein Konzept erarbeitet, welches den Aufwand für den Anwender verringern soll. Bei der Erfassung der Interessen wird der Kunde zur Eingabe von einigen wenigen Schlüsselinformationen aufgefordert. Anschließend erfolgt die Zuordnung des Nutzers zu mindestens einem bereits vorgefertigten Stereotyp. Das Matching von Kunden zu eben diesen wird durch einen Mechanismus vorgenommen, welcher mit umgangssprachlich formulierten Regeln arbeitet. Da ein Kunde zu mehreren vorgefertigten Profilen zugeteilt werden könnte, erfolgte die Realisierung der Stereotypzuordnung mithilfe der Fuzzy-Technologie.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Motivation und Zielsetzung der Arbeit1
1.2Aufbau der Arbeit2
2.Möglichkeiten der Profilerstellung3
2.1Notwendigkeit der Profilerstellung und Zuordnung zum Kunden3
2.2Bestehende Problemlösungen3
2.2.1Vollständige Eingabe der Interessen durch den Kunden3
2.2.2Implizite Auswertung von Nutzerdaten4
2.2.3Abfrage von wenigen Schlüsselinformationen5
3.Rahmenbedingungen und Anforderungen6
3.1Rahmenbedingungen6
3.2Anforderungen8
3.2.1Anforderungen des Betreibers8
3.2.2Anforderungen der Nutzer8
4.Konzeption der Zuordnung von Kunden auf Stereotypprofile mithilfe der Fuzzy-Technologie9
4.1Überblick9
4.2Grundlagen der Fuzzy-Theorie und Beschreibung des Gesamtkonzepts10
4.2.1Theoretische Einführung in die Fuzzy-Theorie10
4.2.2Einordnung in das Gesamtsystem10
4.2.3Konzept des Zuordnungsmoduls11
4.3Identifikation von Urlauberstereotypen12
4.3.1Definitionen12
4.3.2Identifizierte Urlaubertypologien13
4.3.2.1Der Kultururlauber13
4.3.2.2Der Erholungsurlauber13
4.3.2.3Der junge Singleurlauber14
4.3.2.4Der Abenteuerurlauber14
4.3.2.5Der Familienurlauber14
4.3.3Aufbau des Stereotypprofils15
4.4Beschreibung der Eingangsdaten16
4.4.1Identifikation von geeigneten Fragen16
4.4.2Abbildung der diskreten Ein- und Ausgangsdaten auf linguistische Variablen19
4.4.3Die Fuzzifizierungseinheit des Zuordnungsmoduls20
4.4.4Mathematische Formulierung der Eingangsdaten20
4.5Aufstellen der Regelbasis24
4.5.1Die Wissensbasis24
4.5.2Einbinden von Forschungsergebnissen bei der Regelerstellung25
4.5.3Formulierung der Regeln27
4.5.4Überblick existierender Verknüpfungsoperatoren28
4.5.4.1Kriterien für die Auswahl geeigneter Verknüpfungsoperatoren28
4.5.4.2Verknüpfung der Prämissen29
4.5.4.3Verknüpfung der Schlussfolgerungen31
4.6Verarbeitung der Ausgangsdaten33
4.6.1Methoden der Profilbewertung33
4.6.1.1Die Maximum-Methode34
4.6.1.2Die Mittelwert-Maximum-Methode34
4.6.1.3Die Flächenschwerpunktmethode34
4.6.2Zuordnung der Profile35
5.Ausgewählte Aspekte der Implementierung35
5.1Systemarchitektur35
5.1.1Überblick35
5.1.2Technische Anforderungen36
5.2Die Benutzungsschnittstelle37
5.2.1Allgemeines37
5.2.2Zugang zum System37
5.2.3Eingabe der Inputdaten38
5.2.4Anzeige der Ergebnisse38
5.3Impleme...
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