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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Fachhochschule Köln (Informatik und Ingenieurwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: ISE blickt auf eine Geschichte bis in das Jahr 1930 zurück, als das Unternehmen unter der Firmierung Dr. Herrmann E. Müller gegründet wurde und ist seit 1957 Lieferant der europäischen Automobilindustrie. Erst 1997 ist die heutige Firma entstanden, als sich das Bergneustädter Werk von der Teves- Gruppe ausgegliedert hat und zur ISE Innomotive Systems Europe GmbH wurde. Seitdem ist das…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Fachhochschule Köln (Informatik und Ingenieurwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
ISE blickt auf eine Geschichte bis in das Jahr 1930 zurück, als das Unternehmen unter der Firmierung Dr. Herrmann E. Müller gegründet wurde und ist seit 1957 Lieferant der europäischen Automobilindustrie. Erst 1997 ist die heutige Firma entstanden, als sich das Bergneustädter Werk von der Teves- Gruppe ausgegliedert hat und zur ISE Innomotive Systems Europe GmbH wurde. Seitdem ist das Unternehmen gewachsen. 2001 wurde die Gesamtunternehmensgruppe Lunke Ventra Automotive (heute ISE Industries GmbH) übernommen, weiterhin wurden weltweit mehrere Werke gebaut.
Die letzte große Erweiterung des Konzerns fand 2004 statt, als die Firma IBS Brocke (heute ISE Intex GmbH) übernommen wurde. ISE ist international ausgerichtet und trägt, wo immer dies wirtschaftlich und strategisch sinnvoll ist, den Globalisierungstrategien der Kunden (die Automobilhersteller) Rechnung, indem das Unternehmen Kapazitäten vor Ort schafft. In Unternehmen dieser Größe kommt eine riesige Datenmenge zustande, die ohne eine zeitgerechte IT nicht mehr zu handhaben wäre. Aus den Daten müssen Informationen gewonnen werden und auf Basis dieser Informationen werden Entscheidungen getroffen, welche die Zukunft des Unternehmens maßgebend beeinflussen.
Diese Diplomarbeit erforscht die Grundlage für eine bessere Entscheidungsfindung. In den von dieser Diplomarbeit behandelten Auswertungen geht es um Ist- und Planumsätze. Dabei ist es für jedes Unternehmen äußerst wichtig, akkurate Kennzahlen zu erhalten, da von diesen zukunftsweisende Entscheidungen abhängen. Derzeit werden die Umsatzauswertungen mit Hilfe eines ABAP-Programms durchgeführt. Dieses Programm ist eine Eigenentwicklung, die im Laufe der Zeit immer wieder verändert bzw. erweitert wurde, dadurch sehr schlecht wartbar ist und das operative System (R/3) von ISE stark belastet.
Warum der Report mit diesen Nachteilen behaftet ist, wird in Kapitel 3.1.4 ausführlich erläutert. Die Zielsetzung dieser Diplomarbeit besteht in der Entwicklung und Bewertung eines Konzeptes für die Umsatzplanung, die auf einem Data Warehouse basiert und zu hoher Flexibilität und Performanz führt. Weiterhin soll das Data Warehousing technische und menschliche Ressourcen der IT entlasten. Der Einsatz der Data Warehouse Lösung erfolgt im Rahmen dieser Arbeit prototypisch. Mittelfristig soll ein DWH SAP s Business Information Warehouse bei ISE eingeführt werden.
Gang der Untersuchung:
Die vorliegende Arbeit schafft zunächst einige Grundlagen, indem sie in Kapitel zwei das Data Warehousing erläutert. Hier wird eine Definition gegeben, auf die so genannte Referenzarchitektur eingegangen und schließlich das Business Warehouse 3.5 mit der Referenzarchitektur verglichen. Den Hauptteil liefern die Kapitel drei und vier.
Das dritte Kapitel befasst sich ausführlich mit der Ist-Aufnahme bezüglich der Sales-Auswertungen bei ISE und der Problemanalyse, während das vierte Kapitel die prototypische Lösung vorstellt. Die Zusammenfassung der gewonnenen Arbeitsergebnisse, die Bewertung der Lösung, ein Fazit und Ausblick erfolgen im letzten Kapitel der Diplomarbeit. Im Anhang finden sich neben einem Glossar Informationen über die verwendete Installation des Business Warehouse, das Quellsystem und die bisherige Reportlösung. Weiterhin sind Quelltexte und die Ergebnisse des abschließenden Testszenarios beigefügt. Verschiedene Screenshots zeigen Beispiele für Auswertungen auf Grundlage des Prototyps. Den Schluss bilden eEPKs zu den Prozessen der Report- und BW-Lösung.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbbildungsverzeichnisIV
TabellenverzeichnisVI
AbkürzungsverzeichnisVI...