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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Diplomarbeit ist im Rahmen des Teleradiologieprojektes CHILI am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Transferzentrum Medizinische Informatik entstanden. Das Thema ist DICOM (Digital Image Communications in Medicine), ein Standard für die digitale Bildverarbeitung und -kommunikation in der Medizin. Gang der Untersuchung: Zuerst wird eine Einführung in die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Diese Diplomarbeit ist im Rahmen des Teleradiologieprojektes CHILI am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Transferzentrum Medizinische Informatik entstanden. Das Thema ist DICOM (Digital Image Communications in Medicine), ein Standard für die digitale Bildverarbeitung und -kommunikation in der Medizin.
Gang der Untersuchung:
Zuerst wird eine Einführung in die Kommunikationsabläufe im Krankenhaus und im Speziellen in der Radiologie gegeben. Die Kenntnis dieses Umfeldes ist nötig, um die entwickelten Lösungen der Arbeit zu verstehen.
Im nächsten Kapitel wird eine Einführung in mehrere Standards der medizinischen Bildverarbeitung gegeben und vor allem die Entstehung von DICOM erläutert. Hier wird die Notwendigkeit einer standardisierten Kommunikation in der Radiologie deutlich.
Das vierte Kapitel gibt eine Einführung in DICOM. DICOM ist ein sehr komplexer, objektorientierter Standard zur Bildverarbeitung und Bildkommunikation. Der Standard ist von den verschiedenen weltweiten Normungsgremien verabschiedet (JIRA für Japan, CEN für Europa und ANSI für Amerika), und ist der weltweit am häufigsten benutzte Standard in der medizinischen Bildverarbeitung. Vor allem auf die Kommunikationsabläufe wird großer Wert gelegt, denn die Kommunikation ist die große Stärke von DICOM. Ausgehend von den kleinsten Objekten wird der Standard genau erläutert.
Im fünftem Kapitel wird vor allem auf die Programmierung von eigenen DICOM Programmen eingegangen. Es werden die wichtigsten Schritte für die Implementierung eigener DICOM Routinen erläutert. Dabei werden auch die vom Autor implementierten Programme beschrieben. Im einzelnen sind dies Routinen
zum Empfang und Verschicken von Daten (C-Store),
zum Stellen und Beantworten von Testanfragen (C-Echo),
zum Erstellen und Beantworten von Datenbankanfragen (C-Find),-zum Anfordern von Bildern und zum Beantworten von Anforderungen (C-Move).
Dabei wird erläutert, warum gerade diese Dienste implementiert werden, denn es handelt sich um die für ein Teleradiologiesystem wichtigsten Dienste. Die Ergebnisse für das Teleradiologiesystem sind in einem eigenen Kapitel zusammengefaßt.
In einer Diskussion werden die anfänglichen Ziele dem erreichten Szenarium kritisch gegenübergestellt.
Am Ende wird noch ein Ausblick in die Zukunft der implementierten Routinen gegeben. Dabei wird auch auf weitere wichtige Dienste des DICOM Standards eingegangen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Kapitel 1Einleitung1
1.1Motivation1
1.2Überblick3
Kapitel 2Ziele und Problematik5
2.1Kommunikation im Krankenhaus5
2.2Kommunikation in der Radiologie7
2.2.1KIS/RIS Kopplung8
2.2.2PACS9
2.2.3Modalitäten und Viewing Stations10
2.2.4Teleradiologie11
2.3Beispielszenarien in der Radiologie12
2.3.1CHILI Radiologie12
2.3.2Optimale Radiologie13
2.4Ziele14
Kapitel 3Standards in der medizinischen Bildverarbeitung und Bildkommunikation17
3.1Problematik17
3.2Herstellerstandards18
3.2.1Beispiel Siemens19
3.2.2Beispiel GE19
3.2.3Weitere Hersteller20
3.3ACR/NEMA20
3.3.1ACR/NEMA 1.020
3.3.2ACR/NEMA 2.021
3.3.3DICOM 3.021
3.4Gründe für DICOM22
Kapitel 4Beschreibung des DICOM Standards25
4.1Problematik25
4.2DICOM Konzepte26
4.2.1Objektorientiertheit27
4.2.2Attribute und Attributwerte27
4.2.3Tags28
4.2.4Value Representation29
4.2.5Informationsobjekte30
4.2.6Serviceklassen32
4.2.7Service Object Pairs33
4.2.8Client/Server34
4.2.9Unique Identifier35
4.2.10Transfersyntaxe36
4.3DICOM Kommunikati...
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