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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,5, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Versorgungstechnik und überwiegend im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung muss heute nicht nur auf Qualität und Langlebigkeit, sondern auch auf Energieeffizienz geachtet werden. Hier spielen besonders die Nachhaltigkeit und der Umweltgedanke eine tragende Rolle bei der Auswahl des passenden Energieträgers. Energie wird immer kostbarer und in Ihrer Herstellung eine erhebliche Preissteigerung erfahren. Um die Kosten…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,5, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Versorgungstechnik und überwiegend im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung muss heute nicht nur auf Qualität und Langlebigkeit, sondern auch auf Energieeffizienz geachtet werden. Hier spielen besonders die Nachhaltigkeit und der Umweltgedanke eine tragende Rolle bei der Auswahl des passenden Energieträgers. Energie wird immer kostbarer und in Ihrer Herstellung eine erhebliche Preissteigerung erfahren. Um die Kosten weiterhin zu senken, werden individuell abgestimmte Energiekonzepte zusammen mit hocheffizienter Heiztechnik immer interessanter.Für die deutsche Energiebilanz ist die Versorgung der rund zwanzig Millionen Gebäude mit Energie eine beachtliche Summe. Heutzutage fallen bereits mehr als vierzig Prozent des Energieeinsatzes und somit rund ein Drittel des CO2-Ausstoßes auf den Gebäudebereich. Damit spielt die Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden im Rahmen des gesamten Energiekonzeptes eine tragende Rolle. Ziel der Bundesregierung bis zum Jahr 2050 ist es einen klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen. Zu den politischen Instrumenten zählt die Energieeinsparverordnung (EnEV), deren Novelle nach längeren politischen Verhandlungen schließlich im Oktober 2013 von der Bundesregierung beschlossen wurde. Außerdem definiert die Wärmeschutzverordnung maximale Energiebedarfskennwerte, welche bei der Planung von Neubauten und großen Sanierungsmaßnahmen nicht überschritten werden dürfen. Die beschlossene Verordnung verschärft diese Standards ab 2016 um 25 Prozent und forciert damit einen noch größeren Aufwand bei der Gebäudeisolierung und der Senkung von Lüftungsverlusten. In die Energiebilanz fällt außerdem auch die Effizienz der Heizungsanlage. Der Einsatz besonders umweltfreundlicher Anlagen wird daher bei Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) angerechnet. Die EnEV geht davon aus, dass durch den Einsatz von KWK an anderer Stelle eine Stromerzeugung vermieden wird. Dabei wird davon ausgegangen, dass es sich hierbei um bestehende Steinkohlekraftwerke handelt, ausgehend von wissenschaftlichen Studien. Aus diesem Grund wird in den Berechnungsvorschriften der erzeugte KWK-Strom durch einen Primärenergiefaktor bewertet, welcher bei KWK auf 2,4 eingestuft wurde.
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