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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit Konzeptionen der Toleranz von Rainer Forst und Achim Lohmar. Die beiden Autoren erarbeiten sehr unterschiedliche Theorien darüber, wie sich Toleranz gestaltet. Gemeinsam haben sie beide, dass der Begriff der Toleranz eine positive und eine negative Seite hat. Rainer Forsts Konzeption wird zuerst erarbeitet, seine Ausarbeitung ist von 2003. Nach einer allgemeinen Darstellung folgt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit Konzeptionen der Toleranz von Rainer Forst und Achim Lohmar. Die beiden Autoren erarbeiten sehr unterschiedliche Theorien darüber, wie sich Toleranz gestaltet. Gemeinsam haben sie beide, dass der Begriff der Toleranz eine positive und eine negative Seite hat. Rainer Forsts Konzeption wird zuerst erarbeitet, seine Ausarbeitung ist von 2003. Nach einer allgemeinen Darstellung folgt seine negative Seite der Toleranz, "Ablehnungskomponente" genannt, darauf die positive Seite, die "Akzeptanzkomponente".Im Anschluss daran wird Achim Lohmars Toleranzbegriff und seine Explikation erläutert, sein Text ist aus dem Jahr 2010, er geht auch direkt auf Rainer Forsts Text ein und kritisiert diesen. Einige Punkte seiner Kritik werden hier aufgegriffen. Hauptsächlich wird Achim LohmarsDarstellung zuerst allgemein behandelt, dann konkret seine positive und negative Seite der Toleranz, "Abneigung" und "Nicht-Sanktionierung". Zuletzt wird ein Vergleich der beiden Autoren und ihrer Darstellung vorgenommen, daraus ergibt sich eine Vorstellung davon wie differenziert sich der Begriff der Toleranz und seine Konzeptionen gestalten können.Die Toleranz als handlungswirksames Konzept hat ihren festen Platz in vielen Diskursen, in der philosophischen Umgebung gleichwie auch in der Alltagswelt. Aus dieser Omnipräsenz entsteht die Notwendigkeit sich mit den philosophischen Schwierigkeiten auseinanderzusetzen, die ein Toleranzkonzept mit sich bringt.
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