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"Eine Gemeinschaft von Nepalesen könnte die Rolle einer großen, erweiterten Familie übernehmen, was das Teilen und Lösen von psychischen Problemen betrifft, einschließlich der Vermittlung an die entsprechenden Dienste. Dies stellt jedoch ein Dilemma dar, da Hilfe zwar von Mitgliedern der Gemeinschaft angeboten werden kann, dies jedoch auf Kosten von potenziellem Klatsch, Missbilligung und Stigmatisierung geht." Dieses Buch enthält eine qualitative Forschungsstudie, die im Rahmen des Doktorats in Klinischer Psychologie an der University of Surrey durchgeführt wurde. Ziel der Studie war es, die…mehr

Produktbeschreibung
"Eine Gemeinschaft von Nepalesen könnte die Rolle einer großen, erweiterten Familie übernehmen, was das Teilen und Lösen von psychischen Problemen betrifft, einschließlich der Vermittlung an die entsprechenden Dienste. Dies stellt jedoch ein Dilemma dar, da Hilfe zwar von Mitgliedern der Gemeinschaft angeboten werden kann, dies jedoch auf Kosten von potenziellem Klatsch, Missbilligung und Stigmatisierung geht." Dieses Buch enthält eine qualitative Forschungsstudie, die im Rahmen des Doktorats in Klinischer Psychologie an der University of Surrey durchgeführt wurde. Ziel der Studie war es, die subjektiven Perspektiven junger Erwachsener aus der nepalesischen Gemeinschaft im Vereinigten Königreich auf psychische Gesundheit und psychische Belastung zu untersuchen. Die Studie stellt interessante Verbindungen zwischen den Erfahrungen der Teilnehmer und der vorhandenen Literatur zu Bikulturalismus und Somatisierung psychischer Gesundheitsprobleme her.
Autorenporträt
Dr Bandana Upadhya (Bsc, MSc, PsychD): Psicóloga clínica a trabalhar num Serviço de Saúde Mental para Crianças e Adolescentes; interesse especial em saúde mental de grupos minoritários e neurobiologia. Dra. Dora Brown (Licenciatura, Doutoramento): Professora independente de Métodos de Investigação Qualitativa em Psicologia. A sua especialidade centra-se na fenomenologia e no construcionismo social.