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Die Merkmale des Gesundheitswesens spiegeln die Bedeutung der Forschungsanstrengungen sowohl bei den Behandlungen als auch bei den Technologien wider, die durchgeführt werden müssen. Im Gesundheitswesen sollten Behandlungs-, Politik- und Planungsentscheidungen so weit wie möglich auf Evidenz (explizites Wissen) und Erfahrung (implizites Wissen) beruhen, aber das Forschungswissen wird noch erforscht. Der Wissenstransfer (WT) zielt zunächst darauf ab, die Erzeugung, Zugänglichkeit und Anwendung von implizitem und explizitem Wissen zu erleichtern, und kann Lösungen für diese Herausforderung…mehr

Produktbeschreibung
Die Merkmale des Gesundheitswesens spiegeln die Bedeutung der Forschungsanstrengungen sowohl bei den Behandlungen als auch bei den Technologien wider, die durchgeführt werden müssen. Im Gesundheitswesen sollten Behandlungs-, Politik- und Planungsentscheidungen so weit wie möglich auf Evidenz (explizites Wissen) und Erfahrung (implizites Wissen) beruhen, aber das Forschungswissen wird noch erforscht. Der Wissenstransfer (WT) zielt zunächst darauf ab, die Erzeugung, Zugänglichkeit und Anwendung von implizitem und explizitem Wissen zu erleichtern, und kann Lösungen für diese Herausforderung bieten. Auf der Grundlage von Längsschnittstudien und systematischen Übersichten gibt es jedoch nur wenige solide Forschungsarbeiten über den KT-Mechanismus im Gesundheitswesen. In dieser Arbeit wird ein konzeptioneller Rahmen für einen mehrstufigen, prozessbasierten WT-Mechanismus vorgeschlagen, der sich auf Befähiger und Hindernisse stützt. Auf der Grundlage umfangreicher Literatur aus vielen Bereichen und vor allem des soziotechnischen Modells von Levite (1964) unterteilen wir den WT-Mechanismus in Hauptelemente, die sich auf die Merkmale von Wissen, Quelle und Empfänger beziehen. In dieser Arbeit wird erörtert, wie der Wissenstransfer eine potenzielle Lösung zur Förderung des Lernens und der Verbreitung von Wissen sein kann, die den Herausforderungen des Gesundheitssystems gerecht wird.
Autorenporträt
Firas Masri es actualmente profesor visitante de liderazgo en la asistencia sanitaria, sistemas de información, gestión crítica en la Alliance Manchester Business School. Recibió su doctorado en Gestión del Conocimiento en la asistencia sanitaria de AMBS en 2017 y tiene una maestría en Gestión de la Universidad de Manchester, Escuela de Medio Ambiente y Desarrollo.