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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Spätestens seit dem Gang der Daimler-Benz AG an die New Yorker Börse (NYSE) im Jahre 1993 erstellen eine wachsende Zahl europäischer und vor allem auch deutscher Konzerne ihre Abschlüsse nach den US-amerikanischen Rechnungslegungsvorschriften, den sog. US-GAAP. Das entscheidende Motiv dieser Unternehmen, Bestimmungen aus einer von der kontinentaleuropäischen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Spätestens seit dem Gang der Daimler-Benz AG an die New Yorker Börse (NYSE) im Jahre 1993 erstellen eine wachsende Zahl europäischer und vor allem auch deutscher Konzerne ihre Abschlüsse nach den US-amerikanischen Rechnungslegungsvorschriften, den sog. US-GAAP. Das entscheidende Motiv dieser Unternehmen, Bestimmungen aus einer von der kontinentaleuropäischen Rechnungslegungstradition völlig verschiedenen Bilanzierungswelt anzuwenden, ist die Globalisierung der Märkte, allen voran der Kapitalmärkte. Aus Sicht der weltweiten Kapitalmarktteilnehmer gelten Konzernabschlüsse nur dann als aussagefähig, wenn sie international verständlich und vergleichbar sind. Die US-GAAP erfüllen diese Voraussetzungen. Sie sind gegenwärtig als einzige internationale Standards tatsächlich weltweit anerkannt. Obwohl daneben auch die sog. International Accounting Standards (IAS) bestehen, ist deren breite Anwendbarkeit insofern eingeschränkt, als die amerikanische Börsenaufsichtsbehörde SEC von allen in- und ausländischen Unternehmen, die den amerikanischen Kapitalmarkt in Anspruch nehmen wollen, Abschlüsse nach US-GAAP verlangt. Mit einer Anerkennung der IAS durch die SEC ist nicht vor dem Jahr 2002 zu rechnen.
Demgegenüber gelten nach HGB aufgestellte Konzernabschlüsse aufgrund der Betonung des Gläubigerschutzgedankens (Vorsichtsprinzip) international weitgehend als ungeeignet, die Informationsbedürfnisse der Kapitalmarktteilnehmer zu erfüllen. Der deutsche Gesetzgeber hat darauf im April 1998 reagiert und mit dem Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz (KapAEG) offiziell den Weg für die Anwendung internationaler Rechnungslegungsgrundsätze (US-GAAP/IAS) durch börsennotierte Unternehmen geebnet. Dieser Prozeß der sog. Harmonisierung der Rechnungslegung ist einerder bedeutendsten Diskussionsschwerpunkte in der gegenwärtigen betriebswirtschaftlichen Theorie und Praxis.
Gang der Untersuchung:
Ziel dieser Arbeit ist es, durch die ausführliche Gegenüberstellung der Konzernrechnungslegungsvorschriften nach HGB und US-GAAP vorhandene Gemeinsamkeiten und Unterschiede so herauszuarbeiten, daß der jeweilige Anpassungsbedarf des deutschen Konzernabschlußrechts an internationale Standards deutlich wird. Im Grundlagenteil werden vor allem Zielsetzungen, Grundsätze und Theorien beider Rechnungslegungssysteme dargestellt. Thematische Schwerpunkte im Hauptteil sind der Konsolidierungskreis und die Konsolidierungsmethoden, insbesondere die Kapitalkonsolidierung. Daneben werden ebenso Besonderheiten wie Währungsumrechnung und latente Steuern berücksichtigt. In einem vierteiligen Anhang folgen ergänzende Abbildungen, Fallbeispiele zu Konsolidierungsmethoden, Ausführungen zu Ansatz- und Bewertungsunterschieden sowie Betrachtungen zu einer speziellen Fallstudie.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
ZUSAMMENFASSUNGI
ABBILDUNGSVERZEICHNISV
TABELLENVERZEICHNISVI
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVII
1.EINLEITUNG1
2.GRUNDLAGEN DER KONZERNRECHNUNGSLEGUNG NACH HGB UND US-GAAP2
2.1Normsetzende Institutionen2
2.2Anzuwendende Rechtsvorschriften4
2.3Zielsetzungen der Konzernrechnungslegung6
2.4Basisgrundsätze und Theorien der Konzernrechnungslegung7
2.5Konzernbegriffe und Bestandteile des Konzernabschlusses13
3.KONSOLIDIERUNG NACH HGB16
3.1Konzernrechnungslegungspflicht und Abgrenzung des Konsolidierungskreises16
3.1.1Aufstellung des Konzernabschlusses16
3.1.1.1Konzept der einheitlichen Leitung (
290 I HGB)16
3.1.1.2Control-Konzept (
290 II HGB)18
3.1.1.3Aufstellung des Konzernabschlusses nach
11 PublG20
3.1.2Befreiung von der Aufstellung des Konzernabschlusses21
3.1....
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