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Trotz ihrer überragenden Bedeutung in der Wirtschaftspraxis wurde die Organisationsform des Konzerns in der ökonomischen Theorie bisher weitgehend vernachlässigt. In dieser Abhandlung werden deshalb mit dem Instrumentarium der mikroökonomischen Theorie der Unternehmung Ansätze zur Erklärung der Konzernbildung erarbeitet, die die konzernspezifischen Charakteristika "wirtschaftliche Einheit" und "rechtliche Vielfalt" explizit berücksichtigen. Darüber hinaus wird dargelegt, welche Schlußfolgerungen sich aus diesen Ansätzen hinsichtlich der Entwicklung eines ökonomisch effizienten Konzernrechts…mehr

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Produktbeschreibung
Trotz ihrer überragenden Bedeutung in der Wirtschaftspraxis wurde die Organisationsform des Konzerns in der ökonomischen Theorie bisher weitgehend vernachlässigt. In dieser Abhandlung werden deshalb mit dem Instrumentarium der mikroökonomischen Theorie der Unternehmung Ansätze zur Erklärung der Konzernbildung erarbeitet, die die konzernspezifischen Charakteristika "wirtschaftliche Einheit" und "rechtliche Vielfalt" explizit berücksichtigen. Darüber hinaus wird dargelegt, welche Schlußfolgerungen sich aus diesen Ansätzen hinsichtlich der Entwicklung eines ökonomisch effizienten Konzernrechts ziehen lassen. Es zeigt sich, daß der in der Literatur häufig kritisierte faktische Konzern aus ökonomischer Sicht eine erhaltenswürdige Institution darstellt.
Autorenporträt
Der Autor: Gerald Schenk wurde 1965 in Würzburg geboren. Er studierte von 1986 bis 1991 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Würzburg. Danach war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter von 1991 bis 1994 am Lehrstuhl für Unternehmensrechnung der Universität Tübingen und von 1994 bis 1996 am Lehrstuhl für Controlling der Universität Frankfurt am Main tätig. Promotion 1996.