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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit österreichischen und chinesischen Vorschriften zur Konzernrechnungslegung. Ausgehend davon, dass Konzerne weltweit präsent sind und China ein attraktives Land für österreichische Direktinvestitionen ist, bezieht sich das Kernthema der Arbeit auf die Untersuchung von Unterschieden zwischen den österreichischen und den chinesischen Rechnungslegungsvorschriften in Bezug auf die vier ersten Schritte der Konzernrechnungslegung: die Beurteilung der Konzernabschlussaufstellungspflicht, die Berücksichtigung von Ausnahmen und die Bestimmung des anzuwendenden…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit österreichischen und chinesischen Vorschriften zur Konzernrechnungslegung. Ausgehend davon, dass Konzerne weltweit präsent sind und China ein attraktives Land für österreichische Direktinvestitionen ist, bezieht sich das Kernthema der Arbeit auf die Untersuchung von Unterschieden zwischen den österreichischen und den chinesischen Rechnungslegungsvorschriften in Bezug auf die vier ersten Schritte der Konzernrechnungslegung: die Beurteilung der Konzernabschlussaufstellungspflicht, die Berücksichtigung von Ausnahmen und die Bestimmung des anzuwendenden Normensystems, die Abgrenzung des Konsolidierungskreises sowie der Konsolidierung vorgelagerte Maßnahmen bzw. die Vereinheitlichung von Einzelabschlüssen.
Autorenporträt
Regina Buglak, MSc: Studium der Betriebswirtschaft an der Universität Wien. Controllerin bei MELECS Electronics Manufacturing (Wuxi) Co. Ltd.