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JMD Journal für Mathematik bietet aktuelle Themen zur Didaktik der Mathematik im Unterricht für Lehrer und Studenten. Die neuesten Entwicklungen in der Mathematik-Didaktik werden aufgezeigt. JMD ist das offizielle Organ der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik in Deutschland (GDM).
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Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Gabler
- 1989
- Seitenzahl: 308
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1989
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 17mm
- Gewicht: 510g
- ISBN-13: 9783409116145
- ISBN-10: 3409116141
- Artikelnr.: 24088841
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Gabler
- 1989
- Seitenzahl: 308
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1989
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 17mm
- Gewicht: 510g
- ISBN-13: 9783409116145
- ISBN-10: 3409116141
- Artikelnr.: 24088841
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1. Einführung: Konzerne und Deren Rechnungslegung.- Lernziele.- 1.1 Verbundbeziehungen zwischen Unternehmen.- 1.1.1 Bedeutsame Erscheinungsformen von Unternehmenszusammenschlüssen.- 1.1.2 Erscheinungsformen verbundener Unternehmen.- 1.2 Gründe für den besonderen gesetzlichen Regelungsbedarf der Rechnungslegung von Konzernen.- 1.3 Gesetzeswerke zur Regelung der Rechnungslegung von Konzernen.- Lernerfolgskontrolle.- 2. Feststellung des Konsolidierungskreises.- Lernziele.- 2.1 Begründung der Pflicht zur Konzernrechnungslegung.- 2.1.1 Tatbestandsmerkmal der einheitlichen Leitung.- 2.1.2 Tatbestandsmerkmal des rechtlichen Beherrschungspotentials.- 2.2 Befreiung von der Pflicht zur Konzernrechnungslegung.- 2.2.1 Größenunabhängige Befreiungen.- 2.2.1.1 Befreiende Konzernrechnungslegung von Mutterunternehmen mit Sitz innerhalb der EG.- 2.2.1.2 Befreiende Konzernrechnungslegung von Mutterunternehmen mit Sitz außerhalb der EG.- 2.2.2 Größenabhängige Befreiungen.- 2.3 Pflichten, Verbot und Wahlrechte im Konsolidierungskreis.- 2.3.1 Konsolidierungspflichten.- 2.3.1.1 Pflicht zur Konzernrechnungslegung.- 2.3.1.2 Umfang und Fristen der Konzernrechnungslegung.- 2.3.2 Konsolidierungsverbot.- 2.3.3 Konsolidierungswahlrechte.- Lernerfolgskontrolle.- 3. Grundprinzipien der Konzernrechnungslegung.- Lernziele.- 3.1 Einführender Überblick.- 3.2 Generalnorm der Konzernrechnungslegung.- 3.2.1 Grundsätze der Ordnungsmäßigkeit der Buchführung und Rechnungslegung.- 3.2.1.1 Ordnungsmäßigkeit der Buchfiihrung.- 3.2.1.2 Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung.- 3.2.2 Grundsatz der Vollständigkeit der Rechnungslegung.- 3.2.3 Grundsatz der Stetigkeit der Rechnungslegung.- 3.2.3.1 Stetigkeit der Form der Darstellung der Rechnungslegung.- 3.2.3.2 Stetigkeit der Bewertung.- 3.2.3.3 Stetigkeit der Konsolidierungsmethoden.- 3.2.4 Grundsatz der Wesentlichkeit und Wirtschaftlichkeit der Rechnungslegung.- 3.3 Grundprinzip der Einheit des Konzerns.- 3.3.1 Übernahme von Vorschriften zur Rechnungslegung von Einzelunternehmen.- 3.3.2 Grundsatz der Einheitlichkeit der Bilanzierung und Bewertung im Konzern.- 3.3.2.1 Einheitliche Bilanzierung.- 3.3.2.2 Einheitliche Bewertung.- 3.3.2.3 Anpassung der Währung ausländischer Konzernunternehmen.- 3.3.2.4 Aufstellung der Handelsbilanz II.- 3.3.3 Grundsatz der Einheitlichkeit der Abschlußstichtage.- Lernerfolgskontrolle.- 4. Vollkonsolidierung von Konzernunternehmen.- Lernziele.- 4.1 Einführender Überblick.- 4.2 Vollkonsolidierung des Kapitals.- 4.2.1 Allgemeine Vorschriften zur Vollkonsolidierung des Kapitals.- 4.2.1.1 Erwerbsmethode und Interessenzusammenfahrungsmethode.- 4.2.1.2 Verrechnungsumfänge im Rahmen der Vollkonsolidierung des Kapitals.- 4.2.1.3 Kapitalbewertungsmethoden und Kapitalbewertungsstichtage im Rahmen der Erst- und Folgekonsolidierung.- 4.2.2 Vollkonsolidierung des Kapitals nach der Erwerbsmethode.- 4.2.2.1 Anwendung der Buchwertmethode.- 4.2.2.2 Anwendung der Tageswertmethode.- 4.2.2.3 Behandlung der nach Auflösung stiller Reserven verbleibenden Unterschiedsbeträge.- 4.2.2.4 Beispiele far die Erst- und Folgekonsolidierung des Kapitals nach der Buchwertmethode und der Tageswertmethode.- 4.2.3 Vollkonsolidierung des Kapitals nach der Übergangsregelung.- 4.2.4 Vollkonsolidierung des Kapitals nach der Interessenzusammenfúhrungsmethode.- 4.3 Vollkonsolidierung der Schulden.- 4.3.1 Einzelposten der Schuldenkonsolidierung.- 4.3.2 Verrechnung der aus der Schuldenkonsolidierung resultierenden Aufrechnungsdifferenzen.- 4.3.3 Verzicht auf Schuldenkonsolidierung.- 4.4 Vollkonsolidierung der Zwischenergebnisse.- 4.4.1 Ermittlung der zu eliminierenden Zwischenergebnisse.- 4.4.2 Fallbeispiele für die Ermittlung von Zwischenergebnissen.- 4.4.3 Verrechnung der zu eliminierenden Zwischenergebnisse.- 4.4.4 Verzicht auf Eliminierung von Zwischenergebnissen.- 4.5 Vollkonsolidierung von Erträgen und Aufwendungen.- 4.5.1 Aufstellungsvorschriften für die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung.- 4.5.2
1. Einführung: Konzerne und Deren Rechnungslegung.- Lernziele.- 1.1 Verbundbeziehungen zwischen Unternehmen.- 1.1.1 Bedeutsame Erscheinungsformen von Unternehmenszusammenschlüssen.- 1.1.2 Erscheinungsformen verbundener Unternehmen.- 1.2 Gründe für den besonderen gesetzlichen Regelungsbedarf der Rechnungslegung von Konzernen.- 1.3 Gesetzeswerke zur Regelung der Rechnungslegung von Konzernen.- Lernerfolgskontrolle.- 2. Feststellung des Konsolidierungskreises.- Lernziele.- 2.1 Begründung der Pflicht zur Konzernrechnungslegung.- 2.1.1 Tatbestandsmerkmal der einheitlichen Leitung.- 2.1.2 Tatbestandsmerkmal des rechtlichen Beherrschungspotentials.- 2.2 Befreiung von der Pflicht zur Konzernrechnungslegung.- 2.2.1 Größenunabhängige Befreiungen.- 2.2.1.1 Befreiende Konzernrechnungslegung von Mutterunternehmen mit Sitz innerhalb der EG.- 2.2.1.2 Befreiende Konzernrechnungslegung von Mutterunternehmen mit Sitz außerhalb der EG.- 2.2.2 Größenabhängige Befreiungen.- 2.3 Pflichten, Verbot und Wahlrechte im Konsolidierungskreis.- 2.3.1 Konsolidierungspflichten.- 2.3.1.1 Pflicht zur Konzernrechnungslegung.- 2.3.1.2 Umfang und Fristen der Konzernrechnungslegung.- 2.3.2 Konsolidierungsverbot.- 2.3.3 Konsolidierungswahlrechte.- Lernerfolgskontrolle.- 3. Grundprinzipien der Konzernrechnungslegung.- Lernziele.- 3.1 Einführender Überblick.- 3.2 Generalnorm der Konzernrechnungslegung.- 3.2.1 Grundsätze der Ordnungsmäßigkeit der Buchführung und Rechnungslegung.- 3.2.1.1 Ordnungsmäßigkeit der Buchfiihrung.- 3.2.1.2 Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung.- 3.2.2 Grundsatz der Vollständigkeit der Rechnungslegung.- 3.2.3 Grundsatz der Stetigkeit der Rechnungslegung.- 3.2.3.1 Stetigkeit der Form der Darstellung der Rechnungslegung.- 3.2.3.2 Stetigkeit der Bewertung.- 3.2.3.3 Stetigkeit der Konsolidierungsmethoden.- 3.2.4 Grundsatz der Wesentlichkeit und Wirtschaftlichkeit der Rechnungslegung.- 3.3 Grundprinzip der Einheit des Konzerns.- 3.3.1 Übernahme von Vorschriften zur Rechnungslegung von Einzelunternehmen.- 3.3.2 Grundsatz der Einheitlichkeit der Bilanzierung und Bewertung im Konzern.- 3.3.2.1 Einheitliche Bilanzierung.- 3.3.2.2 Einheitliche Bewertung.- 3.3.2.3 Anpassung der Währung ausländischer Konzernunternehmen.- 3.3.2.4 Aufstellung der Handelsbilanz II.- 3.3.3 Grundsatz der Einheitlichkeit der Abschlußstichtage.- Lernerfolgskontrolle.- 4. Vollkonsolidierung von Konzernunternehmen.- Lernziele.- 4.1 Einführender Überblick.- 4.2 Vollkonsolidierung des Kapitals.- 4.2.1 Allgemeine Vorschriften zur Vollkonsolidierung des Kapitals.- 4.2.1.1 Erwerbsmethode und Interessenzusammenfahrungsmethode.- 4.2.1.2 Verrechnungsumfänge im Rahmen der Vollkonsolidierung des Kapitals.- 4.2.1.3 Kapitalbewertungsmethoden und Kapitalbewertungsstichtage im Rahmen der Erst- und Folgekonsolidierung.- 4.2.2 Vollkonsolidierung des Kapitals nach der Erwerbsmethode.- 4.2.2.1 Anwendung der Buchwertmethode.- 4.2.2.2 Anwendung der Tageswertmethode.- 4.2.2.3 Behandlung der nach Auflösung stiller Reserven verbleibenden Unterschiedsbeträge.- 4.2.2.4 Beispiele far die Erst- und Folgekonsolidierung des Kapitals nach der Buchwertmethode und der Tageswertmethode.- 4.2.3 Vollkonsolidierung des Kapitals nach der Übergangsregelung.- 4.2.4 Vollkonsolidierung des Kapitals nach der Interessenzusammenfúhrungsmethode.- 4.3 Vollkonsolidierung der Schulden.- 4.3.1 Einzelposten der Schuldenkonsolidierung.- 4.3.2 Verrechnung der aus der Schuldenkonsolidierung resultierenden Aufrechnungsdifferenzen.- 4.3.3 Verzicht auf Schuldenkonsolidierung.- 4.4 Vollkonsolidierung der Zwischenergebnisse.- 4.4.1 Ermittlung der zu eliminierenden Zwischenergebnisse.- 4.4.2 Fallbeispiele für die Ermittlung von Zwischenergebnissen.- 4.4.3 Verrechnung der zu eliminierenden Zwischenergebnisse.- 4.4.4 Verzicht auf Eliminierung von Zwischenergebnissen.- 4.5 Vollkonsolidierung von Erträgen und Aufwendungen.- 4.5.1 Aufstellungsvorschriften für die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung.- 4.5.2