Schumann’s Piano Concerto is known all over the world, yet despite its popularity it remains in a certain sense an undiscovered work. The aim with this edition is not only to provide a critical score of the work, but at the same time to indicate what questions of detail should form the focus of future research. The critical analysis offered here thus offers discussion of the relationship between the one-movement Fantasia version and the three-movement concerto version, the problem of the transition from the second to the third movement and a series of questions relating to the version completed in 1853. A booklet of facsimiles completes the volume. Instrumentation: piano and orchestra op. 54
Obwohl weltweit bekannt und populär, ist Schumanns Klavierkonzert im gewissen Sinne immer noch ein unbekanntes Werk. Anliegen der Ausgabe ist es, einen kritischen Werktext bereitzustellen und zugleich aufzuzeigen, an welche Detailfragen die zukünftige Forschung anzuknüpfen hat. So werden hier im Kritischen Berícht sowohl die Relation zwischen der einsätzigen Phantasiefassung und der dreisätzigen Konzertfassung, als auch das Problem der Überleitung von 2. zum 3. Satz sowie der Fragenkomplex zur 1853 beendeten Fassung letzter Hand diskutiert. Ein Faksimile-Beiheft rundet den Band ab.
Obwohl weltweit bekannt und populär, ist Schumanns Klavierkonzert im gewissen Sinne immer noch ein unbekanntes Werk. Anliegen der Ausgabe ist es, einen kritischen Werktext bereitzustellen und zugleich aufzuzeigen, an welche Detailfragen die zukünftige Forschung anzuknüpfen hat. So werden hier im Kritischen Berícht sowohl die Relation zwischen der einsätzigen Phantasiefassung und der dreisätzigen Konzertfassung, als auch das Problem der Überleitung von 2. zum 3. Satz sowie der Fragenkomplex zur 1853 beendeten Fassung letzter Hand diskutiert. Ein Faksimile-Beiheft rundet den Band ab.