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Johannes Hartmuth war 17, als er sein erstes Trompetenkonzert schrieb. [...] Nach Postmoderne klingt es nicht, auch nicht nach Moderne ohne Post - eher nach 1818 als nach 2018. Und da man diese noch druckfrische Musik noch gar nicht von hinten hören kann, ist auch noch nicht abzusehen, wie viel Zukunft in ihr stecken mag. Sicher jedoch ist auch hier: Hartmuths Erfindungsreichtum ist bemerkenswert, seine instrumentale Fantasie zeigt den Virtuosen, das formale und architektonische Fundament sich tragfähig. Leipziger Volkszeitung - 09.01.2018

Produktbeschreibung
Johannes Hartmuth war 17, als er sein erstes Trompetenkonzert schrieb. [...] Nach Postmoderne klingt es nicht, auch nicht nach Moderne ohne Post - eher nach 1818 als nach 2018. Und da man diese noch druckfrische Musik noch gar nicht von hinten hören kann, ist auch noch nicht abzusehen, wie viel Zukunft in ihr stecken mag. Sicher jedoch ist auch hier: Hartmuths Erfindungsreichtum ist bemerkenswert, seine instrumentale Fantasie zeigt den Virtuosen, das formale und architektonische Fundament sich tragfähig.
Leipziger Volkszeitung - 09.01.2018
Autorenporträt
Hartmuth, Johannes
Johannes Hartmuth wurde 2000 in Magdeburg geboren und entdeckte schon früh seine Begeisterung für die Musik. Seit dem sechsten Lebensjahr erhielt er Trompetenunterricht an der Musikschule J.S.Bach Leipzig bei Wilfried Thoß, später u.a. auch bei Lukas Beno und Gabor Richter. Bald darauf engagierte er sich in den verschiedenen Ensemblen und Orchestern der Musikschule. Seine Freude am Musizieren brachte ihn zum Komponieren. So erhielt er schon 2014 den dritten Platz bei einem Kompositionswettbewerb der a-Capella-Gruppe "WiseGuys". Ein Meisterkurs bei Prof. Matthias Höfs sowie die mehrfache Teilnahme am Deutschen Kammermusikkurs gaben ihm weitere Impulse. Johannes Hartmuth spielt im Johann Strauss Orchester Leipzig und studiert seit 2019 Tonmeister an der Universität der Künste in Berlin.