Ein Ringen um kirchliche Erneuerung im Geiste von »Demokratie« und »Dialog«. Ein bislang unerforschtes Kapitel deutscher Kirchengeschichte wird erstmals aufgearbeitet und zugleich als zukunftsweisendes Experiment einer lebendigen Kirche zugänglich gemacht. Die Aneignung des Zweiten Vatikanischen Konzils erfolgte in Deutschland durch die Würzburger Synode von 1965 bis 1971. Für die Beratungen und Beschlüsse dieser Kirchenversammlung aller Bistümer waren die Vorgeschichte und die Vorbereitung von entscheidender Bedeutung. Die Studie untersucht die Neuaufbrüche und Auseinandersetzungen im deutschen Katholizismus der Nachkonzilszeit.
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