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Welche homiletischen Wegmarken lassen sich aufgrund der Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) setzen?Ausgehend von der konziliaren Überzeugung, dass die Predigt "gleichsam die Verkündigung der Wundertaten Gottes in der Heilsgeschichte bzw. im Geheimnis Christi ist" (SC 35/2), lohnt sich zur Beantwortung der Frage auch eine Auseinandersetzung mit der dogmatischen Konstitution über die göttliche Offenbarung "Dei Verbum". Sie legt grundlegende offenbarungstheologische Prinzipien dar und stellt dadurch auch für die Predigt als "Verkündigung von Offenbarung" wichtige homiletische…mehr

Produktbeschreibung
Welche homiletischen Wegmarken lassen sich aufgrund der Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) setzen?Ausgehend von der konziliaren Überzeugung, dass die Predigt "gleichsam die Verkündigung der Wundertaten Gottes in der Heilsgeschichte bzw. im Geheimnis Christi ist" (SC 35/2), lohnt sich zur Beantwortung der Frage auch eine Auseinandersetzung mit der dogmatischen Konstitution über die göttliche Offenbarung "Dei Verbum". Sie legt grundlegende offenbarungstheologische Prinzipien dar und stellt dadurch auch für die Predigt als "Verkündigung von Offenbarung" wichtige homiletische Wegmarken auf. Die vorliegende Arbeit versteht sich als fundamentalhomiletische Relecture der Offenbarungskonstitution.
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Autorenporträt
Benjamin Gnan, geboren 1981 in Trostberg. Studium der Philosophie sowie der Katholischen Theologie in München. 2009 Priesterweihe. 2009-2012 Kaplan in Wolfratshausen. Seit 2012 Subregens am Priesterseminar der Erzdiözese München und Freising. 2018 Promotion in Würzburg.