Universitäts-Industrie-Kooperationen stehen in ihrer Bedeutung für betriebliche Innovationsprozesse im Fokus verschiedener Zweige der Innovationsforschung. André Ortiz beleuchtet aus einer Managementperspektive die bislang ungeklärten interorganisationalen Bedingungen sowie die räumlichen und institutionellen Bezüge der Kooperation zwischen Unternehmen und Universitäten in regionalen Innovationssystemen. Die Studie stellt einen neuen Ansatz zur betriebswirtschaftlich und soziologisch fundierten Analyse von regionalen Innovationssystemen dar und eröffnet am Fall der Biotechnologie-Region München Einblicke in die Managementpraxis von Kooperationen zwischen Unternehmen und Universitäten aus Sicht der Industrie, öffentlicher Forschung und regionaler Akteure. Universitäts-Industrie-Kooperationen stehen in ihrer Bedeutung für betriebliche Innovationsprozesse im Fokus verschiedener Zweige der Innovationsforschung. André Ortiz beleuchtet aus einer Managementperspektive die bislang ungeklärten interorganisationalen Bedingungen sowie die räumlichen und institutionellen Bezüge der Kooperation zwischen Unternehmen und Universitäten in regionalen Innovationssystemen. Die Studie stellt einen neuen Ansatz zur betriebswirtschaftlich und soziologisch fundierten Analyse von regionalen Innovationssystemen dar und eröffnet am Fall der Biotechnologie-Region München Einblicke in die Managementpraxis von Kooperationen zwischen Unternehmen und Universitäten aus Sicht der Industrie, öffentlicher Forschung und regionaler Akteure.
Der Inhalt
· Räumlich-systemische Perspektiven auf Innovation
· Merkmale und Determinanten von Universitäts-Industrie-Beziehungen
· Managementansatz zur Kooperation zwischen Unternehmen und Universitäten in regionalen Innovationssystemen
· Der Fall der Biotechnologie-Region München
Die Zielgruppen
· Dozierende und Studierende der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten Innovationsmanagement, Innovations-, Organisations- und Netzwerkforschung, Wirtschaftsgeographie und Wirtschafts- und Wissenschaftssoziologie.
· Manager und Wissenschaftler aus kooperativ forschenden Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Mitarbeiter von Wissenstransferagenturen und Verbänden sowie regionale Akteure, Intermediäre und politische Entscheidungsträger in Wirtschaftsregionen.
Der Autor
André Ortiz, Dipl.-Kaufmann Univ. (Europa-Studiengang) (E.M.B.Sc.), hat am DFG-Graduiertenkolleg "Märkte und Sozialräume in Europa" an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg promoviert.
Der Inhalt
· Räumlich-systemische Perspektiven auf Innovation
· Merkmale und Determinanten von Universitäts-Industrie-Beziehungen
· Managementansatz zur Kooperation zwischen Unternehmen und Universitäten in regionalen Innovationssystemen
· Der Fall der Biotechnologie-Region München
Die Zielgruppen
· Dozierende und Studierende der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten Innovationsmanagement, Innovations-, Organisations- und Netzwerkforschung, Wirtschaftsgeographie und Wirtschafts- und Wissenschaftssoziologie.
· Manager und Wissenschaftler aus kooperativ forschenden Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Mitarbeiter von Wissenstransferagenturen und Verbänden sowie regionale Akteure, Intermediäre und politische Entscheidungsträger in Wirtschaftsregionen.
Der Autor
André Ortiz, Dipl.-Kaufmann Univ. (Europa-Studiengang) (E.M.B.Sc.), hat am DFG-Graduiertenkolleg "Märkte und Sozialräume in Europa" an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg promoviert.