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Diese Arbeit beschäftigt sich mit nachhaltigen Lebensmittelsystemen und den Faktoren gelingender Kooperation. Die Globalisierung der Lebensmittelmärkte und die negativen Folgen industrieller Landwirtschaft haben neue Formen der Lebensmittelverteilung entstehen lassen. Damit sind auch neue Kooperationsformen entstanden. Denn lokale Lebensmittelnetzwerke brauchen Kooperationen auf unterschiedlichsten Ebenen. Diese Netzwerke betrachten Nahrungsmittelproduktion und -konsum häufig als politischen, ökonomischen und ökologischen Akt. Ernährungsouveränität und Civic Food Networks unterstützen…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit beschäftigt sich mit nachhaltigen Lebensmittelsystemen und den Faktoren gelingender Kooperation. Die Globalisierung der Lebensmittelmärkte und die negativen Folgen industrieller Landwirtschaft haben neue Formen der Lebensmittelverteilung entstehen lassen. Damit sind auch neue Kooperationsformen entstanden. Denn lokale Lebensmittelnetzwerke brauchen Kooperationen auf unterschiedlichsten Ebenen. Diese Netzwerke betrachten Nahrungsmittelproduktion und -konsum häufig als politischen, ökonomischen und ökologischen Akt. Ernährungsouveränität und Civic Food Networks unterstützen kleinräumige, lokale Lebensmittelnetzwerke und leisten dadurch einen wichtigen Beitrag für Nahrungsmitteldemokratie und Klimaschutz. Für eine Transition in Richtung Nachhaltigkeit ist eine Veränderung der Lebensmittelproduktion von großer Bedeutung.
Autorenporträt
Maria Oberwinkler, geboren 1984 in Wien, studierte Sozial- und Humanökologie an der Interdisziplinären Fakultät für Forschung und Fortbildung der Alpen- Adria Universität Klagenfurt und Soziologie an der Universität Wien.