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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Veranstaltung: MAS 3: Gestaltung und Management der sozialen Beziehungen in Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Durchführung von größeren Projekten oder zur Unterhaltung von Einrichtungen ist eine Kooperation von verschiedenen (gemeinnützigen) Vereinen eine denkbare Möglichkeit. So kann es beispielsweise zum Herbstfest oder dem städtischen Sportfest zur Zusammenarbeit von Heimat-, Sport- und Gewerbevereinen kommen oder ein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Veranstaltung: MAS 3: Gestaltung und Management der sozialen Beziehungen in Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Durchführung von größeren Projekten oder zur Unterhaltung von Einrichtungen ist eine Kooperation von verschiedenen (gemeinnützigen) Vereinen eine denkbare Möglichkeit. So kann es beispielsweise zum Herbstfest oder dem städtischen Sportfest zur Zusammenarbeit von Heimat-, Sport- und Gewerbevereinen kommen oder ein Stadtteilladencafé von zwei Trägern der freien Jugendhilfe geführt werden. Dies bringt neben verschiedenen Vorteilen, wie bspw. die Verteilung der Aufgaben und Verantwortung auf mehrere Träger, auch Gefahren für die Gemeinnützigkeit mit sich.Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Kooperationen im Hinblick auf diese gemeinnützigkeitsrelevanten Aspekte. Bleiben bei einer Vereinsgemeinschaft die Voraussetzungen für die Gemeinnützigkeit der einzelnen Mitgliedsvereine bestehen? Oder genauer, welche Kriterien müssen betrachtet und beachtet werden, um ein Projekt durch eine gemeinnützigkeitsunschädliche und dem Zweck dienliche Vereinsgemeinschaft durchzuführen? Letztlich werden Chancen und Risiken einer Vereinsgemeinschaft betrachtet.Im ersten Teil werden wesentliche Grundsätze der Gemeinnützigkeit thematisiert, d.h., dass gezeigt wird, welche Vorteile und Pflichten sich aus der Zuerkennung der Gemeinnützigkeit für Vereine ergeben. Das zweite Kapitel umfasst die Betrachtung der "VereinsgemeinschaftsGbR" mit dem Fokus auf der steuerlichen Einordnung. Im dritten Teil fasst die gemeinnützigkeitsrelevanten Aspekte unter den Fragen zusammen, welche Risikopotentiale für die Gemeinnützigkeit in einer Kooperation von Vereinen liegen und welche Chancen sich für Vereine aus einer solchen Zusammenarbeit ergeben. In allen Kapiteln wird nachfolgend beschriebene Vereinsgemeinschaft "XY" als Beispiel angebracht und weiterentwickelt.
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