Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Technischer Fortschritt und globale Arbeitsteilung sowie gestiegene Qualitätsanforderungen der Verbraucher an die ihnen zur Verfügung stehenden Produkte stellen Handel und Banken vor wachsende Leistungsansprüche hinsichtlich der von ihnen zu erbringenden Dienste. Vor dem Hintergrund einer zu steigernden betrieblichen Effizienz und der Notwendigkeit zu senkender Produktionskosten wird eine Zusammenarbeit verschiedener Branchen immer wichtiger.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass solchen Kooperationsbeziehungen ein entsprechender zeitlicher Rahmen einzuräumen ist. Austauschbeziehungen, die auf kurze Frist ausgelegt sind oder auf eine einmalige Zusammenarbeit abzielen, könnten von beiden Partnern lediglich zur jeweiligen Nutzenmaximierung herangezogen werden, bei der es auf kurzfristige Vorteilserlangung ankommen kann. Sie unterliegen der Gefahr der einseitigen Übervorteilung eines Partners.
Mit zunehmender Dauer solcher Beziehungen wird deutlich, dass die stets vorherrschende, latente Gefahr des kurzfristigen Opportunismus, welcher durch das Gefangenendilemma gut vergegenwärtigt wird, einem stabilen Verhältnis weicht. Fremdbestimmte Sicherheitsrisiken, die sich aus solchen Kooperationen ergeben könnten, werden hingenommen, um eine langfristige Vorteilsnahme aller beteiligten Betriebe sicherzustellen; alle Partner wären schlechter gestellt, würden sie nicht kooperieren.
In dieser Arbeit wird untersucht, wie sich die Zusammenarbeit von Banken und Handel darstellen kann, welche Herausforderungen eine solche Kooperation beinhalten kann und welche konkreten Projekte es gibt. Abschließend werden Kooperationskonzeptionen in der Unternehmenspraxis vorgestellt und analysiert.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass solchen Kooperationsbeziehungen ein entsprechender zeitlicher Rahmen einzuräumen ist. Austauschbeziehungen, die auf kurze Frist ausgelegt sind oder auf eine einmalige Zusammenarbeit abzielen, könnten von beiden Partnern lediglich zur jeweiligen Nutzenmaximierung herangezogen werden, bei der es auf kurzfristige Vorteilserlangung ankommen kann. Sie unterliegen der Gefahr der einseitigen Übervorteilung eines Partners.
Mit zunehmender Dauer solcher Beziehungen wird deutlich, dass die stets vorherrschende, latente Gefahr des kurzfristigen Opportunismus, welcher durch das Gefangenendilemma gut vergegenwärtigt wird, einem stabilen Verhältnis weicht. Fremdbestimmte Sicherheitsrisiken, die sich aus solchen Kooperationen ergeben könnten, werden hingenommen, um eine langfristige Vorteilsnahme aller beteiligten Betriebe sicherzustellen; alle Partner wären schlechter gestellt, würden sie nicht kooperieren.
In dieser Arbeit wird untersucht, wie sich die Zusammenarbeit von Banken und Handel darstellen kann, welche Herausforderungen eine solche Kooperation beinhalten kann und welche konkreten Projekte es gibt. Abschließend werden Kooperationskonzeptionen in der Unternehmenspraxis vorgestellt und analysiert.
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