Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt heutzutage kaum einen Wirtschaftsbereich ohne Logistikeinfluss. Die Implementierung der Logistik in den Unternehmensprozessen ist essenziell und für jede Unternehmung unabdingbar geworden. Eine gute / strukturierte Logistik, sowie ihre Einbindung in funktionierende Supply Chains (SC) ist die Basis für die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit einer Unternehmung und kann für das Fortbestehen / den Erfolg oder das Scheitern / den Misserfolg des Unternehmens enorm entscheidend sein. Die neuen Anforderungen an die Logistik, wie z.B. der starke Anstieg der Qualitätsanforderungen, Anwendung moderner IT-Konzepte / Digitalisierung, Kundenorientierung, der steigende Kostendruck, der beschleunigte technische Fortschritt sowie die Globalisierung & Marktwandlung, stellen ein instabiles Faktor für das Umfeld einer Unternehmung dar, setzen Unternehmen immer stärker unter Kosten- und Innovationsdruck und zwingen sie immer weiter zur Bildung von diversen Kooperationsformen und Allianzen entlang der Logistikkette. Hierfür sind Kooperationsstrategien dazu am ehesten geeignet diesen Trends Rechnung zu tragen. Dies ist der Grund warum die Bedeutung von Unternehmenskooperationen in den letzten Jahren rasant gestiegen ist. Denn in einem globalisierten Wirtschaftsumfeld / -Kosmos, sowie in modernen Logistikketten können nur diejenigen Strukturen / Organisationen langfristig überlebensfähig sein, wenn sie flexibel auf die sich permanent verändernden Einflussfaktoren: Umwelt-, Markt- und Rahmenbedingungen reagieren und entsprechend agieren können, kundenorientiert innovations- und kooperationsfähig sind. Die Kooperation von Unternehmen ist eine Kooperationsform von Aktivitäten, die langfristig auf einem gemeinsamen Zielbündel ausgerichtet sind zur Optimierung einzelner Funktionen. Sie stellt die Zusammenarbeit/ -wirken zwischen rechtlich und wirtschaftlich selbstständigen Unternehmen, die gemeinsame Ziele und Interessen verfolgen, wie z.B. u.a. Gelegenheitsgesellschaften, Interessengemeinschaften, Gemeinschaftsunternehmen und Kartelle. Hierbei können die Kooperationspartner sowohl Wettbewerber sein (aus der gleichen Wirtschaftsstufe) als auch den unterschiedlichen Wirtschaftsstufen angehören. [...]
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