Kooperationsprogramme in der europäischen Rüstungsindustrie - Chiron, Lucien Laurent
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Besondere Herausforderung eines jeden kooperativen Programmes in der Rüstungsindustrie ist die Erstellung einer effizienten Kooperationsarchitektur. Weil eine optimale Organisation den Erfolg einer Kooperation maßgeblich beeinflusst, untersucht diese Arbeit Faktoren deren Berücksichtigung den Ausgang einer solchen Kooperation erhöhen kann. Der Fokus liegt dabei auf der praktischen Relevanz, denn im Zuge der Literaturanalyse wurde erkannt, dass trotz der Vielzahl theoretischer Erkenntnisse nach wie vor unklar ist, ob zukünftige Kooperationen erfolgreich verlaufen werden. Im Rahmen der…mehr

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Produktbeschreibung
Besondere Herausforderung eines jeden kooperativen Programmes in der Rüstungsindustrie ist die Erstellung einer effizienten Kooperationsarchitektur. Weil eine optimale Organisation den Erfolg einer Kooperation maßgeblich beeinflusst, untersucht diese Arbeit Faktoren deren Berücksichtigung den Ausgang einer solchen Kooperation erhöhen kann. Der Fokus liegt dabei auf der praktischen Relevanz, denn im Zuge der Literaturanalyse wurde erkannt, dass trotz der Vielzahl theoretischer Erkenntnisse nach wie vor unklar ist, ob zukünftige Kooperationen erfolgreich verlaufen werden. Im Rahmen der qualitativen Analyse wurden Vertreter aus Politik, Industrie und Beratungswesen befragt. Im Gespräch mit diesen Kontaktpersonen wurden zentrale Faktoren zur Erstellung einer effizienten Kooperationsarchitektur erkannt. Es handelt sich dabei um die Gestaltung flexibler vertraglicher Vereinbarungen, der adäquaten Dosierung politischer Bemühungen und der Erstellung wettbewerbsfähiger Kooperationsprogramme durch systematische Auseinandersetzung mit konkurrierenden Angeboten.
Autorenporträt
Lucien Laurent Chiron, 1984 in Paris geboren, wuchs in Frankreich auf, wo er das Deutsch-Französische Gymnasium bei Versailles besuchte. Es folgte ein Wirtschaftsstudium mit Spezialisierung auf Technologiemanagement in der Schweiz. Praktika in Brüssel, Berlin und Austausche mit Kontakten aus der Rüstungsindustrie ermöglichten ihm diese Arbeit.