Examensarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,8, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt kooperative Arbeitsformen zur Förderung der Teamfähigkeit im Sportunterricht für Mädchen der 7. Klasse der Regionalen Schule vor. Das Ziel dieser Unterrichtseinheit Akrobatik besteht darin, neben der individuellen motorischen Leistung die Teamfähigkeit der Schülerinnen zu stärken und somit den Doppelauftrag des Sports zu erfüllen. Gemeinsames Handeln erfordert genaue Absprachen und impliziert intensive Körpererfahrungen. Die Schülerinnen können erfahren, auf Hilfe angewiesen zu sein und auch in Anspruch zu nehmen. Außerdem kann jede Schülerin individuell die Erfahrung machen, gebraucht zu werden.
In der Schule kommt das Fach Sport als einziges dem natürlichen Bewegungsdrang der Schülerinnen nach. Dabei sind Bewegung und Entwicklung eng miteinander verflochten. Der Sportunterricht muss demnach die intrinsische Motivation zum Sporttreiben fördern. Neben dem motorischen Erlernen von Sportarten sollten auch soziale Kompetenzen zentraler Bestandteil des Unterrichtsgeschehens sein. Hierbei geht es zum Beispiel um Fairness, Toleranz, das Einschätzen der eigenen Leistung und Teamfähigkeit. Die Schülerinnen können im Sportunterricht nicht nur ihren eigenen Körper und dessen Grenzen kennenlernen, sondern auch über Bewegung mit anderen kommunizieren und kooperieren. Deshalb werden in der Unterrichtseinheit offene Bewegungsaufgaben gestellt, in denen die Schülerinnen in Teamarbeit eigenständig Ideen einbringen und Lösungen finden können. Zudem bietet Akrobatik durch die unterschiedlich komplexen Figuren und Elemente eine Reihe von Differenzierungsmöglichkeiten, die bei der heterogenen Lerngruppe nötig sind.
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In der Schule kommt das Fach Sport als einziges dem natürlichen Bewegungsdrang der Schülerinnen nach. Dabei sind Bewegung und Entwicklung eng miteinander verflochten. Der Sportunterricht muss demnach die intrinsische Motivation zum Sporttreiben fördern. Neben dem motorischen Erlernen von Sportarten sollten auch soziale Kompetenzen zentraler Bestandteil des Unterrichtsgeschehens sein. Hierbei geht es zum Beispiel um Fairness, Toleranz, das Einschätzen der eigenen Leistung und Teamfähigkeit. Die Schülerinnen können im Sportunterricht nicht nur ihren eigenen Körper und dessen Grenzen kennenlernen, sondern auch über Bewegung mit anderen kommunizieren und kooperieren. Deshalb werden in der Unterrichtseinheit offene Bewegungsaufgaben gestellt, in denen die Schülerinnen in Teamarbeit eigenständig Ideen einbringen und Lösungen finden können. Zudem bietet Akrobatik durch die unterschiedlich komplexen Figuren und Elemente eine Reihe von Differenzierungsmöglichkeiten, die bei der heterogenen Lerngruppe nötig sind.
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