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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Genossenschaftswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bewertet die DATEV eG, die Genossenschaft und den Steuerberater der IT- Dienstleister, Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer nach dem Transaktionskostenansatz. Anhand von drei Beispielen wurde die Dienstleistungskooperation aus dem Produktportfolio und den Dienstleistungen der DATEV untersucht. Relevant für die Analyse ist der Transaktionskostenansatz. Hierfür wurden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Genossenschaftswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bewertet die DATEV eG, die Genossenschaft und den Steuerberater der IT- Dienstleister, Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer nach dem Transaktionskostenansatz. Anhand von drei Beispielen wurde die Dienstleistungskooperation aus dem Produktportfolio und den Dienstleistungen der DATEV untersucht. Relevant für die Analyse ist der Transaktionskostenansatz. Hierfür wurden die drei Transaktionsdimensionen Häufigkeit, Unsicherheit und Spezifität in den Vordergrund gestellt. Der Autor kam zu dem Ergebnis, dass die DATEV eG als Dienstleistungskooperation die optimale Organisationsform für IT- Dienstleistungen für Steuerberater, Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer darstellt.Die DATEV eG ist eine Genossenschaft von Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern. Das Softwarehaus konzentriert sich auf IT-Dienstleistungen in den Bereichen Rechnungswesen und Personalwirtschaft, betriebswirtschaftliche Beratung, Steuern, Enterprise Resource Planning (ERP) sowie Organisation und Planung.In den 60er Jahren boomte die Wirtschaft und das Arbeitsfeld von Steuerberatern, Rechtsanwälten und Wirtschaftsprüfern wurde zunehmend größer und komplexer. Der Beratungsbedarf stieg und die Steuergesetzgebung unterlag einem großen Wandel. Der erhöhte Arbeitsbedarf führte bei den Kanzleien zu einer großen Nachfrage von Fachkräften und computergestützten Verarbeitungsprozessen. Da die Rechenzentren zum damaligen Zeitpunkt nicht auf die beruflichen Besonderheiten und Anforderungen der Steuerberater, Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer abgestimmt waren, entschlossen sich einige Steuerberater zur Zusammenarbeit im IT- Bereich. Es wurden so standardisierte Produkte entwickelt, die jeder Steuerberater, Rechtsanwalt und Wirtschaftsprüfer nutzen konnte.
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