Im 5G-basierten kognitiven Funk ist das primäre Nutzersignal dank des breiten Frequenzbandes aktiver. Das normale kooperative Spectrum Sensing erfasst nur eine Eigenschaft der PU mit einer Art von Detektor. Cognitive Radio (CR) hat sich als eine vielversprechende Technik zur Lösung des Problems der Frequenzknappheit erwiesen, mit dem alle aktuellen und kürzlich vorgeschlagenen drahtlosen Verwaltungen konfrontiert sind. Im kognitiven Funknetz (CRN) nimmt die Spektrumserkennung die Hauptrolle ein und wird als grundlegender Bestandteil von CR betrachtet. Der einzelne CR-Knoten kann aufgrund von Abschattungs- und Geheimterminalproblemen des drahtlosen Kommunikationskanals keine gültigen Erkennungsergebnisse liefern. Um diese Probleme zu beheben, wird in diesem Papier ein kooperatives Spectrum Sensing auf der Basis von Cognitive Radio für die 5G-Kommunikation vorgeschlagen. Im kooperativen Spectrum Sensing (CSS) Schema wird jeder CR individuell das Spektrum erfassen und dann seine Entscheidung an einen zentralen Knoten übertragen, der auch als Fusionszentrum (FC) bezeichnet wird. Mithilfe der Wahrscheinlichkeit einer verpassten Erkennung (Pmd) und der Wahrscheinlichkeit eines falschen Alarms (Pfa) kann erkannt werden, ob die Erfassung des Spektrums ausreichend ist oder nicht, und die Leistung mit Pfa verbessert werden. Die Simulationsergebnisse zeigen die höhere Leistung.