Kooperatives Lernen ist in der pädagogischen
Psychologie ein viel beforschtes Feld. Es gibt
verschiedene Erklärungsansätze darüber, unter
welchen Bedingungen erfolgreich kooperiert wird und
welche Prozesse dabei als zentral betrachtet werden
können. Die sich ständig verbessernde Technologie
der Neuen Medien eröffnet zunehmend Möglichkeiten
für kooperative Lernszenarien mit computergestützten
Systemen. Durch die wachsenden Bandbreiten bei der
Datenübertragung verschwinden zunehmend bisherige
Störvariablen beim Kommunizieren und Kooperieren.
Davon profitieren besonders videokonferenzbasierte
Systeme. In der vorliegenden Arbeit werden die
Wirkungen einer grafischen externalen Repräsentation
im Hinblick auf die Förderung kooperativen Lernens
in Videokonferenzen untersucht. Die Aktivitäten der
Lernenden werden dabei mit Hilfe einer
Diskursanalyse betrachtet. Zusätzlich werden die
Lernergebnisse erfasst und mit denAktivitäten der
Lernenden in Bezug gesetzt. Dadurch sollen
lernförderliche und lernhinderliche Aktivitäten
identifiziert werden, die bei zukünftigen
Fördermaßnahmen bzw. kooperativen Lernszenarien
berücksichtigt werden können.
Psychologie ein viel beforschtes Feld. Es gibt
verschiedene Erklärungsansätze darüber, unter
welchen Bedingungen erfolgreich kooperiert wird und
welche Prozesse dabei als zentral betrachtet werden
können. Die sich ständig verbessernde Technologie
der Neuen Medien eröffnet zunehmend Möglichkeiten
für kooperative Lernszenarien mit computergestützten
Systemen. Durch die wachsenden Bandbreiten bei der
Datenübertragung verschwinden zunehmend bisherige
Störvariablen beim Kommunizieren und Kooperieren.
Davon profitieren besonders videokonferenzbasierte
Systeme. In der vorliegenden Arbeit werden die
Wirkungen einer grafischen externalen Repräsentation
im Hinblick auf die Förderung kooperativen Lernens
in Videokonferenzen untersucht. Die Aktivitäten der
Lernenden werden dabei mit Hilfe einer
Diskursanalyse betrachtet. Zusätzlich werden die
Lernergebnisse erfasst und mit denAktivitäten der
Lernenden in Bezug gesetzt. Dadurch sollen
lernförderliche und lernhinderliche Aktivitäten
identifiziert werden, die bei zukünftigen
Fördermaßnahmen bzw. kooperativen Lernszenarien
berücksichtigt werden können.