Die Entwicklung von Zukunftstechnologien ist riskant. Sie sind technisch komplex und stellen große Anforderungen bei der Einführung am Markt. Um ihre Vorhaben abzusichern stimmen sich viele Unternehmen daher bereits während früher Phasen der Entwicklung mit potentiellen Nutzern, Zulieferern, Konkurrenten und Behörden ab. Dabei nutzen sie auch das neue Instrument der entwicklungsbegleitenden Standardisierung zur Definition von Schnittstellen, Meß- und Prüfverfahren oder Sicherheits- und Qualitätsanforderungen.
Die Studie analysiert die entwicklungsbegleitende Standardisierung am Beispiel der drei Technikfelder "Lasertechnik", "Sicherheit in der Informationstechnik" und "Verfahren zur Bodensanierung". Dabei zeigt sie insbesondere auf, wie die Interessen der relevanten Akteure besser aufeinander abgestimmt werden können.
Die Untersuchung wendet sich an Verantwortliche für Standardisierung in den Unternehmen, Mitarbeiter von Standardisierungsorganisationen, F&E-Organisationen und Verbänden sowie Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler.
Die Verfasser sind Mitarbeiter der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg.
Die Studie analysiert die entwicklungsbegleitende Standardisierung am Beispiel der drei Technikfelder "Lasertechnik", "Sicherheit in der Informationstechnik" und "Verfahren zur Bodensanierung". Dabei zeigt sie insbesondere auf, wie die Interessen der relevanten Akteure besser aufeinander abgestimmt werden können.
Die Untersuchung wendet sich an Verantwortliche für Standardisierung in den Unternehmen, Mitarbeiter von Standardisierungsorganisationen, F&E-Organisationen und Verbänden sowie Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler.
Die Verfasser sind Mitarbeiter der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg.