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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Seminar für Logistik und Verkehr), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausführungen in dieser Arbeit bewegen sich im fachlichen Gebiet des Supply Chain Managements (SCM). Es werden drei verschiedene Modelle betrachtet, die in ihrem Schwierigkeitsgrad aufsteigend sind. Das leichteste Modell, das sogenannte Zeitungsjungenproblem (ZJ) geht von nur einer Variablen aus und betrachtet nur die Sicht eines Mitglieds der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Seminar für Logistik und Verkehr), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausführungen in dieser Arbeit bewegen sich im fachlichen Gebiet des Supply Chain Managements (SCM). Es werden drei verschiedene Modelle betrachtet, die in ihrem Schwierigkeitsgrad aufsteigend sind. Das leichteste Modell, das sogenannte Zeitungsjungenproblem (ZJ) geht von nur einer Variablen aus und betrachtet nur die Sicht eines Mitglieds der SC. Das nächstschwierigere Modell geht von mindestens zwei Variablen aus und wird auf drei verschiedene Vertragstypen angewendet: Großhändlervertrag (GH), Rückkaufvertrag (RK) und Umsatzanteilsvertrag (UA).
Es wird die Sicht von allen Mitgliedern der SC betrachtet. Das abschließende und komplizierteste Modell geht von mindestens drei Variablen aus. Wie der Titel der Arbeit andeutet, geht es bei der jeweiligen Betrachtung der verschiedenen Vertragstypen um die Fragestellung, inwiefern die einzelnen Typen Koordination gewährleisten. Es werden für jeden Vertragstyp in einem Beispiel zwei Kennziffern berechnet, die getrennt nach Modell abschließend verglichen werden. Alle Modelle gehen davon aus, dass die SC aus zwei Mitgliedern besteht, einem Hersteller und einem Händler. Zwischen Hersteller und Händler gibt es nur ein disponierbares Produkt. Es herrscht vollkommene Information und die Verteilung der Nachfrage am Konsumentenmarkt nach diesem Produkt ist stochastisch.
In Kapitel 2 erfolgen Grundlagen, die für das Verständnis der anschließenden Kapitel wichtig sind. In 2.1 werden als inhaltliche Grundlage verschiedene Begriffe aus dem SCM erläutert und zum besseren Verständnis verschiedene Vertragsformen bei Annahme einer deterministischen Nachfrage untersucht. In Unterkapitel 2 werden statistische Grundlagen erklärt.
Nachdem die Grundlagen gelegt worden sind, geht es im Kapitel 3 um das oben erwähnte Zeitungsjungenproblem. Nach einer inhaltlichen Einleitung und der Erläuterung der Annahmen des Modells wird in Kapitel 3.3 das Modell aufgestellt und Schritt für Schritt das Optimum hergeleitet. Ein Augenmerk dieser Arbeit liegt darauf, dass alle Herleitungen ausführlich dargestellt und ohne größere mathematische Kenntnisse nachvollziehbar sind.
Kapitel 4+5 bilden den wichtigsten Teil dieser Arbeit. Kapitel 4 erweitert das ZJ um eine weitere Variable und lässt somit die Komplexität ansteigen.
Kapitel 5 ist analog zu Kapitel 4 aufgebaut, wobei eine Erweiterung vorgenommen wurde, weil ein zuvor gegebener Parameter nun als Variable fungiert.
Kapitel 6 fasst die Arbeit zusammen und Kapitel 7 dient als Anhang ...
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