Mit Verrechnungspreisen lassen sich innerbetriebliche Prozesse, Divisionen sowie ganze Betriebe steuern. Die Bestimmung dieser internen Preise wirft in der Praxis oft Probleme auf. Zur Berechnung müssen dabei vor allem die Umfeldkomponenten Kompetenzzuteilung, Personalpolitik, Motivations-, Leistungsbeurteilungs- und Erfolgsbeteiligungssysteme beachtet werden. Stefan Trost überprüft in Simulationen, welche Arten der Verrechnungspreisbildung zur Koordination geeignet sind. Unbeobachtbare personale Einflüsse werden dabei ebenso berücksichtigt wie sachliche Einflußparameter. Aus den Ergebnissen lassen sich Handlungsempfehlungen und Regeln für den betrieblichen Verrechnungspreiseinsatz ableiten. Der Autor zeigt außerdem Anknüpfungspunkte für weitergehende Einzelfallanalysen auf.
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