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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Katholische Fakultät), Veranstaltung: Theologie und Neurowissenschaften , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist in drei Teile gegliedert. Zunächst gehe ich auf das jüdisch-christliche Menschenbild ein, das durch die moderne Hirnforschung in Frage gestellt wird. Sodann folgt als Gegenbild hierzu eine kontroverse Diskussion über den neuronalen Reduktionismus, für den mentale Zustände nichts anderes als physikalische Phänomene sind. Die Schlußbetrachtung versucht, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Katholische Fakultät), Veranstaltung: Theologie und Neurowissenschaften , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist in drei Teile gegliedert. Zunächst gehe ich auf das jüdisch-christliche Menschenbild ein, das durch die moderne Hirnforschung in Frage gestellt wird. Sodann folgt als Gegenbild hierzu eine kontroverse Diskussion über den neuronalen Reduktionismus, für den mentale Zustände nichts anderes als physikalische Phänomene sind. Die Schlußbetrachtung versucht, die Grenzen der neuronalen Hirnforschung aufzuzeigen und bietet dadurch den Vertretern des abendländischen Menschenbilds die Chance zum Dialog mit den Neurowissenschaftlern. Es soll gezeigt werden, daß trotz der ernstzunehmenden neurowissenschaftlichen Ergebnisse, die das Menschenbild verändern könnten, letzten Endes die Theologen ihren Fuß in der Tür der Neurowissenschaftler behalten.