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Auf einer idyllischen Insel eines Österreichischen Bergsees fing alles an. "KOPFSTÄNDE", eine unerschütterliche Liebe zwischen Jule und Al. Und es ist eine Geschichte von Menschen, die im Leben scheiterten und doch die Hoffnung, den Glauben an eine bessere Welt niemals aufgaben. Mit "NIE WIEDER HERZLOS" beginnt nicht nur für Karin und Nadjeschda oder für Olli und Jelena eine aufwühlende Zeit, voller Selbstzweifel und Selbsterkenntnis, anscheinend zum Scheitern verurteilt und doch voller Hoffnung, sich gemeinsam wiederzufinden. Und es kommt eine neue Generation zur Welt: Valerie und Daniel,…mehr

Produktbeschreibung
Auf einer idyllischen Insel eines Österreichischen Bergsees fing alles an. "KOPFSTÄNDE", eine unerschütterliche Liebe zwischen Jule und Al. Und es ist eine Geschichte von Menschen, die im Leben scheiterten und doch die Hoffnung, den Glauben an eine bessere Welt niemals aufgaben. Mit "NIE WIEDER HERZLOS" beginnt nicht nur für Karin und Nadjeschda oder für Olli und Jelena eine aufwühlende Zeit, voller Selbstzweifel und Selbsterkenntnis, anscheinend zum Scheitern verurteilt und doch voller Hoffnung, sich gemeinsam wiederzufinden. Und es kommt eine neue Generation zur Welt: Valerie und Daniel, deren Lebensweg durch schwierige Umstände bereits vor ihrer Geburt einen jeweils anderen und doch unzertrennlichen Weg verheißt. Sie werden geliebt und gleichzeitig zum Spielball grausamer Machtinteressen. "NIE WIEDER HERZLOS" klingt rührend, wenn man die Wahrheit dahinter nicht kennt. Wer sich auf neue Kopfstände einlässt, wird es verstehen.
Autorenporträt
Dr. med. Wolfgang Mondorf wurde 1962 in Frankfurt am Main geboren. Nach Auslandsaufenthalten zog es ihn mit seiner Familie dorthin zurück. Zusammen mit seiner Frau arbeitet er in einer selbständigen Praxis. Mit "KOPFSTÄNDE" veröffentlichte er Anfang 2015 seinen Debütroman. Es ist der erste Teil einer Trilogie, die sich nun mit "NIE WIEDER HERZLOS" fortsetzt. Handlung und Personen sind frei erfunden. Und doch sind sie für ihn der Ausdruck einer sehr realen Leidenschaft, die vielleicht der ärztlichen Tätigkeit nicht allzu fern ist: Fragen zu stellen über das, was scheinbar offensichtlich ist und darüber hinaus sein könnte.