Gesichter, in Stein, in Holz gehauen, stolz und stark, zart und androgyn, manche nur vage Fragmente, gefunden in Kirchen, in Ruinen, auf alten Grabplatten, Hausgiebeln, Jahrhunderte alt, die Bildhauer unbekannt, manche Schönheit ist zu erahnen, auch wenn die Nase eingeschlagen. Mit etwas Farbe wird ihnen ein neues/anderes Leben geschenkt (Hippe). Drei Autoren/Lyriker (Hippe, Schuur, Falk) spüren diesen Gesichtern nach, assoziieren, doppeldeutig/ jeder ist des anderen schlüssel/ die wenige erkenntnis/ zieht die Maske nicht ab.
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