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Im vorliegenden Fall, der analysiert wird, geht es um den Handel mit Personen, die das Verbrechen des illegalen Handels mit erfassten Stoffen begangen haben, die der Kontrolle im Sinne von Artikel 220 Absatz 1 Buchstabe d des ecuadorianischen Gesamtstrafgesetzes unterliegen.Das Hauptziel dieser Untersuchung ist es, festzustellen, ob die Staatsanwaltschaft im Strafverfahren gegen H.G.G. und andere die Angeklagten entsprechend ihrer Beteiligung an der Straftat korrekt angeklagt hat. Um dies zu demonstrieren, wurden Interviews mit vier auf Strafrecht spezialisierten Anwälten geführt, die…mehr

Produktbeschreibung
Im vorliegenden Fall, der analysiert wird, geht es um den Handel mit Personen, die das Verbrechen des illegalen Handels mit erfassten Stoffen begangen haben, die der Kontrolle im Sinne von Artikel 220 Absatz 1 Buchstabe d des ecuadorianischen Gesamtstrafgesetzes unterliegen.Das Hauptziel dieser Untersuchung ist es, festzustellen, ob die Staatsanwaltschaft im Strafverfahren gegen H.G.G. und andere die Angeklagten entsprechend ihrer Beteiligung an der Straftat korrekt angeklagt hat. Um dies zu demonstrieren, wurden Interviews mit vier auf Strafrecht spezialisierten Anwälten geführt, die nachweisen konnten, dass eine unzulängliche Anklage des Staatsanwalts zur Wehrlosigkeit des Angeklagten führen würde, der somit keine dem Grad der Beteiligung an einem bestimmten Verbrechen entsprechende solide Verteidigung hätte.
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Autorenporträt
Mayra García Ayala, geboren op 14 september 1989 in Piñas (Ecuador). Afgestudeerd aan de Technische Universiteit van Machala, met de titel van Advocaat van de Rechtbanken van de Republiek. Nicole Blacio Celis, geboren in Ecuador. Afgestudeerd aan de Technische Universiteit van Machala, met de titel van Advocaat van de Hoven en Tribunalen van de Republiek.