56,20 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Vera Reubens Beobachtungen der Sterne des Andromedanebels zeigten, dass die Verteilung ihrer Bahngeschwindigkeiten dem Keplerschen Gesetz widerspricht. Diese Entdeckung erlaubt es uns, die Bewegung der Sterne in Andromeda zu rechtfertigen. Die Lösung des Problems von Vera Reuben ist nach wie vor theoretisch unvernünftig. In diesem Buch erforderte der Versuch, das Ruben-Problem theoretisch zu lösen, eine Revision der Doktrin der Schwarzen Löcher in der Kosmologie, was von zusätzlichem Interesse ist. Um dieses Problem zu lösen, musste das zuvor erstellte Modell des Energieinformationsraumes…mehr

Produktbeschreibung
Vera Reubens Beobachtungen der Sterne des Andromedanebels zeigten, dass die Verteilung ihrer Bahngeschwindigkeiten dem Keplerschen Gesetz widerspricht. Diese Entdeckung erlaubt es uns, die Bewegung der Sterne in Andromeda zu rechtfertigen. Die Lösung des Problems von Vera Reuben ist nach wie vor theoretisch unvernünftig. In diesem Buch erforderte der Versuch, das Ruben-Problem theoretisch zu lösen, eine Revision der Doktrin der Schwarzen Löcher in der Kosmologie, was von zusätzlichem Interesse ist. Um dieses Problem zu lösen, musste das zuvor erstellte Modell des Energieinformationsraumes überarbeitet und der Evolutionsprozess korrigiert werden. Unter diesem Gesichtspunkt systematisiert dieses Buch das bekannte Wissen in der Kosmologie. Das Studium der Eigenschaften von Schwarzen Löchern und ihrer Rolle in der Evolutionsbewegung ist ein wichtiger Teil dieses Buches. Die Forschungsergebnisse werden dazu beitragen, das Wesen der Schwarzen Löcher besser zu verstehen. Zu diesem Zweck wurde das Buch mit Publikationen aus dem Internet angereichert.Das Buch richtet sich an Studenten, Lehrer und Amateure der Physik.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Maksimov Gennady Alekseevich wurde am 18. September 1950 geboren. 1969 trat er in die nach I.N. Uljanow benannte ChSU ein. Im Jahr 1974 verteidigte er das Projekt zum Thema: "Koagulation von Partikeln in der Grenzzone". Seit 1986 arbeitete er an der nach I.N. Uljanow benannten ChSU als Ingenieur und führte wissenschaftliche Arbeiten durch. Er arbeitete mit Prof. Terentjew A.G. und dann mit Prof. Chuchkalov I.A. zusammen. Die Hauptthemen waren: "Quantengesetze der Materieentwicklung", etc.