Der Autor stellt dem vom Nihilismus geprägten zeitgenössischen Welt- und Menschenbild den Gedanken des "geheimen Göttlichen" gegenüber, wie er sich in der griechisch-römischen Antike, im alten Judentum und ebenso im Neuen Testament findet. Und die Frage nach der Existenz des Göttlichen stellt die Weichen für Denken und Handeln.