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In ihrem Grundlagenwerk «Kompetenzorientierte Methodiken» hat Kitty Cassée einen innovativen und wegweisenden Ansatz zum Umgang mit problembelasteten Kindern, Jugendlichen und deren Eltern in verschiedenen Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe umfassend dargestellt. Das vorliegende Handbuch konkretisiert nun die Kompetenzorientierung für die Arbeit in Stationären Settings (Heimen, Wohngruppen, kinder- und jugendpsychiatrischen Stationen etc.).Das Manual umfasst die drei Hauptteile Grundlagen, Prozessgestaltung und Implementierung und schließt mit einem ausführlichen Literaturverzeichnis.…mehr
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In ihrem Grundlagenwerk «Kompetenzorientierte Methodiken» hat Kitty Cassée einen innovativen und wegweisenden Ansatz zum Umgang mit problembelasteten Kindern, Jugendlichen und deren Eltern in verschiedenen Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe umfassend dargestellt. Das vorliegende Handbuch konkretisiert nun die Kompetenzorientierung für die Arbeit in Stationären Settings (Heimen, Wohngruppen, kinder- und jugendpsychiatrischen Stationen etc.).Das Manual umfasst die drei Hauptteile Grundlagen, Prozessgestaltung und Implementierung und schließt mit einem ausführlichen Literaturverzeichnis.
Produktdetails
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- Verlag: Haupt
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 248
- Erscheinungstermin: 8. Juli 2024
- Deutsch
- Abmessung: 292mm x 208mm x 17mm
- Gewicht: 810g
- ISBN-13: 9783258083803
- ISBN-10: 3258083800
- Artikelnr.: 70731210
- Verlag: Haupt
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 248
- Erscheinungstermin: 8. Juli 2024
- Deutsch
- Abmessung: 292mm x 208mm x 17mm
- Gewicht: 810g
- ISBN-13: 9783258083803
- ISBN-10: 3258083800
- Artikelnr.: 70731210
Kitty Cassée, Prof. Dr. phil., in Holland geboren, studierte in Holland und in der Schweiz Medizin, Soziologie, Sozialpsychologie und Sozialpädagogik. Sie lehrte und forschte an der Universität Zürich und leitete verschiedene Forschungsprojekte im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe. Von 1981-2010 arbeitete sie als Dozentin an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Departement Soziale Arbeit, mit folgenden Schwerpunkten: Kinder- und Jugendhilfe, Sozialisationstheorien, Theorien sozialer Probleme, Professionalisierung, Handeln in sozialen Organisationen, Konzeptentwicklung und Methoden, Sozialarbeitsforschung. Sie entwickelte und leitete den Masterstudiengang Kinder- und Jugendhilfe bis zur Gründung des Instituts kompetenzhoch3 im Jahr 2010. Das Institut mit Sitz in Zürich (Schweiz) entwickelt, implementiert und evaluiert Handlungsmodelle/Methodiken für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien.
Vorwort zur 5. Auflage und Dank 9 Einleitung 11 Grundlagen 1 KOSS: Kompetenzorientierte Arbeit in stationären Settings 19 1.1 Paradigmawechsel in der stationären Arbeit: integrale Hilfe 19 1.2 KOSS ist eine Methodik 21 1.3 KOSS ist kompetenzorientiert 23 2 Rechtliche Grundlagen/fachliche Orientierungen 28 2.1 Die Rechte des Kindes 28 2.2 Fachliche Orientierungen 30 3 KOSS-Methodik: koproduktive Entwicklung 33 3.1 Theoretische Fundierung 33 3.2 Methodikkreislauf 34 3.3 Manualisierung und Didaktisierung 35 3.4 Das innovative Potenzial kompetenzorientierter Methodiken 36 3.5 Andere Methodiken? 37 4 Erklärungstheoretische Grundlagen 38 4.1 Sozialisationstheorie: PIU 38 4.2 Entwicklungstheorien 46 4.3 Bindung als entwicklungstheoretisches Konzept 59 4.4 Lerntheorien 74 5 Handlungstheoretische Bausteine 85 5.1 Die Rolle der fallführenden Fachperson (FFF) 86 5.2 Informationen aus Vorakten/von anderen Fachpersonen 87 5.3 Beobachtung 88 5.4 Kommunikation gestalten 91 5.5 Gruppentheoretische Konzepte 105 6 Prozessgestaltung in KOSS 115 6.1 Drei Phasen 115 6.2 Drei Lernebenen 117 6.3 Ziele und Instrumente der KOSS-Phasen im Überblick 121 7 Die Diagnostikphase 123 7.1 Soziale Diagnostik in kompetenzorientierten Methodiken 123 7.2 Andere Diagnostikverfahren 124 7.3 Gute Informationen als Basis 126 7.4 Anmeldung und Entscheid über die Aufnahme 129 7.5 Der Eintritt 135 7.6 Sammeln und Analysieren von Informationen 138 7.7 Abschluss der Diagnostikphase: Die Soziale Diagnose 146 7.8 Ziele erarbeiten 151 7.9 Handlungsziele und Arbeitspunkte: SMART formuliert 159 7.10 Berichterstattung: der Entwicklungsbericht 161 8 Lernen auf drei Ebenen 162 8.1 Die 1. Lernebene 162 8.2 Routine, Regeln und Rituale: 3R 164 8.3 Lernchancen nutzen 171 8.4 Die 2. Lernebene 174 8.5 Die 3. Lernebene 175 9 Die Interventionsphase 177 9.1 Grundprinzipien für alle Interventionen 177 9.2 Techniken, um erwünschtes Verhalten zu verstärken 181 9.3 Techniken, um unerwünschtes Verhalten zu beeinflussen 186 9.4 Sanktionen 192 9.5 Der Umgang mit kritischen Ereignissen 193 9.6 Gedanken und Gefühle beeinflussen 199 9.7 Feedbacksysteme 209 9.8 Verlaufsgespräche und Verlaufsbericht 214 10 Die Austrittsphase 216 10.1 Der geplante Austritt 216 10.2 Der ungeplante Austritt 218 10.3 Der Austrittsbericht 219 10.4 Evaluationen 219 11 Die Arbeit mit Eltern 221 11.1 Beteiligung der Eltern während des Aufenthalts 221 11.2 Multifamilienarbeit 223 11.3 Kompetenzorientiertes Elterntraining 225 12 Die Arbeit mit dem Netzwerk 227 12.1 Fähigkeiten zur Aktivierung des Netzwerkes 228 12.2 Vermitteln in Konfliktsituationen 228 KOSS-Implementierung 13 Die Implementierung von KOSS 235 13.1 Primär- und Sekundärprozesse 236 13.2 Konkrete Aufgaben für die Implementierung 236 13.3 Qualifikation der Mitarbeitenden/Zusammenarbeit 238 13.4 Qualitätsentwicklung/Qualitätssicherung 239 14 Schlussbemerkung 241 Literaturverzeichnis 242
Vorwort zur 5. Auflage und Dank 9 Einleitung 11 Grundlagen 1 KOSS: Kompetenzorientierte Arbeit in stationären Settings 19 1.1 Paradigmawechsel in der stationären Arbeit: integrale Hilfe 19 1.2 KOSS ist eine Methodik 21 1.3 KOSS ist kompetenzorientiert 23 2 Rechtliche Grundlagen/fachliche Orientierungen 28 2.1 Die Rechte des Kindes 28 2.2 Fachliche Orientierungen 30 3 KOSS-Methodik: koproduktive Entwicklung 33 3.1 Theoretische Fundierung 33 3.2 Methodikkreislauf 34 3.3 Manualisierung und Didaktisierung 35 3.4 Das innovative Potenzial kompetenzorientierter Methodiken 36 3.5 Andere Methodiken? 37 4 Erklärungstheoretische Grundlagen 38 4.1 Sozialisationstheorie: PIU 38 4.2 Entwicklungstheorien 46 4.3 Bindung als entwicklungstheoretisches Konzept 59 4.4 Lerntheorien 74 5 Handlungstheoretische Bausteine 85 5.1 Die Rolle der fallführenden Fachperson (FFF) 86 5.2 Informationen aus Vorakten/von anderen Fachpersonen 87 5.3 Beobachtung 88 5.4 Kommunikation gestalten 91 5.5 Gruppentheoretische Konzepte 105 6 Prozessgestaltung in KOSS 115 6.1 Drei Phasen 115 6.2 Drei Lernebenen 117 6.3 Ziele und Instrumente der KOSS-Phasen im Überblick 121 7 Die Diagnostikphase 123 7.1 Soziale Diagnostik in kompetenzorientierten Methodiken 123 7.2 Andere Diagnostikverfahren 124 7.3 Gute Informationen als Basis 126 7.4 Anmeldung und Entscheid über die Aufnahme 129 7.5 Der Eintritt 135 7.6 Sammeln und Analysieren von Informationen 138 7.7 Abschluss der Diagnostikphase: Die Soziale Diagnose 146 7.8 Ziele erarbeiten 151 7.9 Handlungsziele und Arbeitspunkte: SMART formuliert 159 7.10 Berichterstattung: der Entwicklungsbericht 161 8 Lernen auf drei Ebenen 162 8.1 Die 1. Lernebene 162 8.2 Routine, Regeln und Rituale: 3R 164 8.3 Lernchancen nutzen 171 8.4 Die 2. Lernebene 174 8.5 Die 3. Lernebene 175 9 Die Interventionsphase 177 9.1 Grundprinzipien für alle Interventionen 177 9.2 Techniken, um erwünschtes Verhalten zu verstärken 181 9.3 Techniken, um unerwünschtes Verhalten zu beeinflussen 186 9.4 Sanktionen 192 9.5 Der Umgang mit kritischen Ereignissen 193 9.6 Gedanken und Gefühle beeinflussen 199 9.7 Feedbacksysteme 209 9.8 Verlaufsgespräche und Verlaufsbericht 214 10 Die Austrittsphase 216 10.1 Der geplante Austritt 216 10.2 Der ungeplante Austritt 218 10.3 Der Austrittsbericht 219 10.4 Evaluationen 219 11 Die Arbeit mit Eltern 221 11.1 Beteiligung der Eltern während des Aufenthalts 221 11.2 Multifamilienarbeit 223 11.3 Kompetenzorientiertes Elterntraining 225 12 Die Arbeit mit dem Netzwerk 227 12.1 Fähigkeiten zur Aktivierung des Netzwerkes 228 12.2 Vermitteln in Konfliktsituationen 228 KOSS-Implementierung 13 Die Implementierung von KOSS 235 13.1 Primär- und Sekundärprozesse 236 13.2 Konkrete Aufgaben für die Implementierung 236 13.3 Qualifikation der Mitarbeitenden/Zusammenarbeit 238 13.4 Qualitätsentwicklung/Qualitätssicherung 239 14 Schlussbemerkung 241 Literaturverzeichnis 242